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BeitragVerfasst: Mi 7. Dez 2022, 04:47 
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Paradice hat geschrieben:
War behindert von mir, ich nehm das zurück. Sry @Brexpiprazole
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Paradice hat geschrieben:
Ich würde lieber 2 Monate Katzenfutter fressen, als 2 Wochen Ravioli.
yo 2022 capitalism, how's it going bro?

2022 capitalism:

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Paradice hat geschrieben:
Würde mich mal interessieren, welche gesundheitlichen Schäden man zu erwarten hat und wieviel Lebenszeit man verliert, wenn man 2 Wochen am Stück nur Ravioli Isst. Mehr als etwas Durchfall hat man wohl nicht zu befürchten. Ne Packung Kippen raubt einem auch vermutlich mehr Lebenszeit.
Edit: Vielleicht noch fette Pickel, Brechreiz und Haarausfall.
Du isst halt offensichtlich dauerhaft mit Nährstoffmangel. Mit dem Thema kennst du dich selbst gut aus - die Folgen werden von Woche zu Woche stärker. Schlussendlich ernährst du dich dann ja quasi schlechter als Piraten auf einem Schiff im 17. Jahrhundert. Ergo:

ooooooooooooh Skorbut das macht das Zahnfleisch weg yoho yoho yoho yoho yoho yoho yoho yoho yoho
https://www.youtube.com/watch?v=BIDyGbr5o7I

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BeitragVerfasst: Mi 7. Dez 2022, 11:21 
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Skorbut tritt, wenn man Wikipedia glaubt nach 2 bis 4 Monaten auf.

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BeitragVerfasst: Mi 7. Dez 2022, 11:55 
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Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
ooooooooooooh Skorbut das macht das Zahnfleisch weg yoho yoho yoho yoho yoho yoho yoho yoho yoho
https://www.youtube.com/watch?v=BIDyGbr5o7I
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Zum BeitragMaxorata hat geschrieben:
Skorbut tritt, wenn man Wikipedia glaubt nach 2 bis 4 Monaten auf.
Ja, also sollte man für 2 Wochen safe sein. Vitamin C gibt es auch relativ günstig als Nahrungsergänzungsmittel. Für ca 1€ als Brausetabletten mit zusätzlichen Nährstoffen.

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BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2022, 04:16 
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Zum BeitragMaxorata hat geschrieben:
Skorbut tritt, wenn man Wikipedia glaubt nach 2 bis 4 Monaten auf.
Das war das erste mal hier, dass du bezüglich irgendeines Punktes was recherchiert hast. Nice.

Sorry, Missverständnis - ich wollte nicht suggerieren, dass Skorbut eine Zwei-Wochen-Folge ist. Ich meinte ja "Die Folgen werden von Woche zu Woche schlimmer" - Zahnverlust ist eine der frühesten irreversiblen Folgen, die mir eingefallen ist. Acht Wochen sind für so eine massive Konsequenz ja durchaus recht wenig. Außerdem leiden die Zähne ja auch bereits, bevor sie komplett abfaulen. Siehe Leute, die sich vorrangig von englischer Küche ernähren - z.B. Engländer.
Ich wollte außerdem die Spongebob-Szene posten.
Wie gesagt, ich muss Paradice ja nicht die Folgen von Nährstoffmangel erklären; er zählt selbst schon diverse auf. Am schnellsten sollte man wohl die Müdigkeit und Kraftlosigkeit bemerken, realistisch schon nach dem zweiten Tag mit nur Ravioli.
Zum BeitragParadice hat geschrieben:
Vitamin C gibt es auch relativ günstig als Nahrungsergänzungsmittel. Für ca 1€ als Brausetabletten mit zusätzlichen Nährstoffen.
Ja, aber. 1 Euro ist im Vakuum wirklich nicht viel, könnte sich oft sogar ein Bettler leisten - aber für sowas kleines wie Vitamintabletten ist das schon herb.
Ich kauf mir ja z.B. ganz gerne eingelegte Kapern im Glas - Luxusgut. Hält mir auch immer recht lange, ich tu gerne ein paar davon in einen Auflauf. Die guten von Dittmann kosten 1,60 Euro für 30 Gramm. 1,60 Euro ist im Vakuum nicht viel, aber der Kilopreis liegt da halt bei 53 Euro. Sich solche kleinen Luxusgüter mit massiven Kilopreisen zu kaufen wäre finanziell relativ merkwürdiges Verhalten, wenn man eh schon am strugglen ist.

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14 Tage nur Ravioli? Keine perfekte Nährstoffkombination? Bei einem Notvorrat?
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BeitragVerfasst: Fr 9. Dez 2022, 21:49 
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Zum BeitragMaxorata hat geschrieben:
hat der Bund zu seinem Vorratsvorschlag auch entsprechende Katastrophen empfohlen?
Ich hatte schon immer ein paar Dosen gebunkert. Wenn ich ansteckend richtig krank bin will ich auch keinen Freunden die Tür öffnen.


Nachzulesen hier.

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Campingtoilette, Helm und Volleipulver. Finde nur ich das etwas schräg?

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BeitragVerfasst: Fr 9. Dez 2022, 22:37 
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Die vorgeschlagene Kübelspritze für den Brandfall samt zugehörigem Behälter für Löschwasser ist auch nicht schlecht.

Ich denke mal über die Anschaffung eines ausgedienten Löschfahrzeugs nach.


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BeitragVerfasst: Fr 9. Dez 2022, 22:57 
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ich habe eine handvoll Euro in eine Löschdecke investiert.
Ich rauche nicht, zünde keine Kerzen an und bin an Weihnachten meist nicht da, aber ich koche (brutzele) gerne mit einer extra großen Pfanne, und heißes Fett und Löschwasser vertagen sich halt nicht so dolle.

hey, wir sind beim Thema!

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BeitragVerfasst: Sa 10. Dez 2022, 05:04 
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Zum BeitragMaxorata hat geschrieben:
Müdigkeit und Kraftlosigkeit, realistisch schon ab dem zweiten Tag ...
Gut, so hat jeder seine ganz eigene Realität.
Man kommt sich bei dir echt manchmal vor, als wärst du ein Alien, das vor ca. ner halben Woche zum ersten mal Menschen gesehen hat.

Iss mal innerhalb von 48 Stunden, innerhalb derer du 16 Stunden arbeiten musst, zwei Dosen Ravioli und nichts anderes. Sag mir nach den 48 Stunden, wie viel Energie du noch dafür hast, die nächsten 48 Stunden auf dieselbe Art durchzuziehen. Geschweige denn die nächsten 288 Stunden.
Die Vorstellung, dass du an dem Punkt noch gar keine negativen Bemerkungen über deinen Zustand gemacht hast, ist doch echt komplett absurd.
"Müde und kraftlos" heißt in dem Kontext ja ohne Witz nicht, dass du jetzt permanent verkrüppelt bist und mit Krebs und AIDS und abgefallenen Hoden lethargisch auf dem Bett liegst.
Zeug wie Durchfall und unbefriedigender Schlaf (und danach ist man dann halt müde) stellen sich bei unangemessener Ernährung einfach superschnell ein und machen sich dann durchaus auch an deinem Energielevel und an deiner Konzentration bemerkbar. Das muss ja nicht direkt auf unter 0% sinken, es kann auch einfach erstmal auf 75% sinken und dann exponentiell immer weiter.
Zum BeitragMaxorata hat geschrieben:
14 Tage nur Ravioli? Keine perfekte Nährstoffkombination? Bei einem Notvorrat?
Damit kann ich leben. Keine Einwände.
Ich mein, überleben tust du 14 Tage halt auch komplett ohne Nahrung, wenn du genug Wasser hast. Da ist dann die Platzfrage für die Essensvorräte plötzlich auch etwas leichter; da reicht auch ein kleiner Keller.

Bezüglich Non-Food sollte man sich vielleicht zuerst einen guten Erste-Hilfe-Kasten (betrieblich, nicht die fürs Auto designierten) holen. Kostet auf Amazon so um die 40 Euro. Gute Taschenlampen haben wohl auch hohe Priorität.

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BeitragVerfasst: Mi 14. Dez 2022, 19:42 
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Zum BeitragPhreya hat geschrieben:
(nein, nicht für mich)

Ist vermutlich besser als Dosenravioli :nerd:


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BeitragVerfasst: Fr 16. Dez 2022, 00:06 
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Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
Iss mal innerhalb von 48 Stunden, innerhalb derer du 16 Stunden arbeiten musst, zwei Dosen Ravioli und nichts anderes. Sag mir nach den 48 Stunden, wie viel Energie du noch dafür hast, die nächsten 48 Stunden auf dieselbe Art durchzuziehen. Geschweige denn die nächsten 288 Stunden.


das habe ich schon oft gemacht. Gerade wenn der Arbeitstag anstrengend war, will einfach nur am RingPullVerschluss ziehen. Geht. Wenn du andere Erfahrungen gemacht hast, erzähl! Früher, beim Wandern war das auch normal.

Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
Die Vorstellung, dass du an dem Punkt noch gar keine negativen Bemerkungen über deinen Zustand gemacht hast, ist doch echt komplett absurd.


Nein, sowas nennt man Erfahrung.. Es scheint mir, daß ich nicht nur älter bin sondern auch deutlich weniger Zeit im VL und mehr im RL verbracht habe. In meinem Freundeskreis verhält es sich mit den Erfahrungen ganz ähnlich. Alleine gehe ich nicht wandern.

Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
Zeug wie Durchfall und unbefriedigender Schlaf (und danach ist man dann halt müde) stellen sich bei unangemessener Ernährung einfach superschnell ein und machen sich dann durchaus auch an deinem Energielevel und an deiner Konzentration bemerkbar. Das muss ja nicht direkt auf unter 0% sinken, es kann auch einfach erstmal auf 75% sinken und dann exponentiell immer weiter.Ich mein, überleben tust du 14 Tage halt auch komplett ohne Nahrung, wenn du genug Wasser hast. Da ist dann die Platzfrage für die Essensvorräte plötzlich auch etwas leichter; da reicht auch ein kleiner Keller.


soll das jetzt ein Argument gegen einen Vorrat an Dosenfutter sein?

und an welche Art von Notfall denkst du, bei der kein Supermarkt die Türen aufkriegt aber alle, auch deine Rentner und Harzer jden Tag 8 Stunden zur Arbeit müssen?

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BeitragVerfasst: Fr 16. Dez 2022, 00:42 
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Zum BeitragMaxorata hat geschrieben:
und an welche Art von Notfall denkst du, bei der kein Supermarkt die Türen aufkriegt aber alle, auch deine Rentner und Harzer jden Tag 8 Stunden zur Arbeit müssen?
Keine Ahnung, Corona zum Beispiel? Diverse Läden waren grad zu Beginn stellenweise fast komplett abgegrast, und ich war trotzdem noch ganz normal jeden Tag arbeiten. Ich hab bis heute nen Wisch im Rucksack, auf dem steht dass ich unabkömmlich und zwingend erforderlich bin. Mitte 2020 dachte man ja, dass vielleicht bald dauerhaft die Gestapo auf der Straße stehen und fragen wird, wo du hin willst. War dann ja schlussendlich zeitweise auch der Fall. Ich war oft während der nächtlichen Ausgangssperren auf dem Weg zur Arbeit oder zurück.
Zum BeitragMaxorata hat geschrieben:
das habe ich schon oft gemacht.
Das klingt tbf nach einer Essstörung. Nicht wirklich ernst gemeint - ich würde aber zumindest davon abraten; ist halt nicht wirklich gesund. Bisschen Ernährungswissenschaft war Teil meiner Ausbildung.
Wir hatten hier auch schon User, die am Tag jeweils ein Müsli mit Vodka gegessen haben und sonst nichts. Die dachten auch, dass es denen auf die Art gut geht. Schmeckt wahrscheinlich sogar noch etwas besser als die zehnte Dose Ravioli.
Zum BeitragMaxorata hat geschrieben:
In meinem Freundeskreis verhält es sich mit den Erfahrungen ganz ähnlich.
Die ganzen Millionäre essen auch alle gelegentlich nur eine Dose Ravioli am Tag und sonst nichts? Vergleichsweise praktisch.
Zum BeitragMaxorata hat geschrieben:
soll das jetzt ein Argument gegen einen Vorrat an Dosenfutter sein?
Das soll heißen, dass "Man kann damit überleben" für die Diskussion hier tatsächlich recht irrelevant ist. Überleben kann man auch von nur Wasser für eine recht lange Zeit.
Es geht bei Prepping, wie es im Threadtitel steht, ja aber schon auch ein bisschen darum, sich für eine längere Zeit adäquat ernähren zu können. Darauf zielen auch die Empfehlungen der Bundesregierung ab. Einer meiner Einwürfe (mehr war das nicht), ganz am Anfang, war da ja "Das ist btw ein Privileg, weil sich das nicht jeder leisten kann" (weiterhin korrekt btw), was dich dann genervt und die laufende Diskussion über "Ja aber jeder kann sich ne Dose Ravioli kaufen" gestartet hat.
Wichtig ist hier ja auch, dass ich nie gesagt habe, dass man sich nicht so viel Vorrat anballern sollte wie man kann.

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BeitragVerfasst: Fr 16. Dez 2022, 01:29 
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Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
Keine Ahnung, Corona zum Beispiel? Diverse Läden waren grad zu Beginn stellenweise fast komplett abgegrast, und ich war trotzdem noch ganz normal jeden Tag arbeiten. Ich hab bis heute nen Wisch im Rucksack, auf dem steht dass ich unabkömmlich und zwingend erforderlich bin. Mitte 2020 dachte man ja, dass vielleicht bald dauerhaft die Gestapo auf der Straße stehen und fragen wird, wo du hinwillst. War dann ja schlussendlich zeitweise der Fall. Ich war oft während der nächtlichen Ausgangssperren auf dem Weg zur Arbeit oder zurück.Das klingt tbf nach einer Essstörung. Nicht wirklich ernst gemeint - ich würde aber zumindest davon abraten; ist halt nicht wirklich gesund. Bisschen Ernährungswissenschaft war Teil meiner Ausbildung.


was genau meinst du mit 'fast komplett abgegrast'?
Esstörung? Wenn ich 10 Stunden körperlich gearbeitet habe interessiert mich 'gesunde' Ernährung einfach nicht.

Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
Wir hatten hier auch schon User, die am Tag jeweils ein Müsli mit Vodka gegessen haben und sonst nichts. Die ganzen Millionäre essen auch alle gelegentlich nur eine Dose Ravioli am Tag und sonst nichts? Vergleichsweise praktisch. Das soll heißen, dass "Man kann damit überleben" für die Diskussion hier tatsächlich recht irrelevant ist. Überleben kann man auch von nur Wasser für eine recht lange Zeit.


Ich kenne Menschen, die viel Geld auf dem Konto haben, ja. Mit manchen war ich früher wandern, daher unsere gemeinsamen Erfahrungen. Ich freue mich für sie, daß sich um Vorräte keine Gedanken mehr machen müssen. Ich gönne es ihnen.
Anderes Beispiel: C. - nach Wehrdienst ausgewandert. 35 Jahre nur gesurft, gekifft und so viel gearbeitet, daß es zum überleben reicht (Raviolli). Jetzt hat er geerbt. Sein Vater hat als Autohändler Milliarden umgesetzt. Was soll ich dem vorwerfen?

Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
Es geht bei Prepping, wie es im Threadtitel steht, ja aber schon auch ein bisschen darum, sich für eine längere Zeit adäquat ernähren zu können. Darauf zielen auch die Empfehlungen der Bundesregierung ab. Einer meiner Einwürfe (mehr war das nicht), ganz am Anfang, war da ja "Das ist btw ein Privileg, weil sich das nicht jeder leisten kann" (weiterhin korrekt btw), was dich dann genervt und die laufende Diskussion über "Ja aber jeder kann sich ne Dose Ravioli kaufen" gestartet hat.


in dem link von Flug...? steht was von 10 Tage.

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