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BeitragVerfasst: Do 25. Aug 2022, 15:43 
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 Betreff des Beitrags: Prepping / Vorräte

Die meisten Leute verlassen sich darauf, dass von den Supermärkten immer Lebensmittel bereitgestellt werden.
Sollte unser Wirtschaftssystem jedoch zusammenbrechen, könnte die Nachschubversorgung evtl. ausbleiben. Oder zumindest so ins Stocken geraten, dass die Supermärkte trotzdem leer werden. Vermutlich würde eine ähnliche Panik ausbrechen, wie zu Corona-Zeiten und die Menschen würden ohne Ende hamstern.
Auch bei einem längeren Blackout könnte es sehr brenzlig werden.

Image

Die Bundesregierung empfiehlt jedem Bundesbürger, stets einen Nahrungsmittelvorrat für einen Zeitraum von 14 Tagen im Haus zu haben.

Wie sieht es bei euch aus? Wie lange könntet ihr ohne Nachschub auskommen?
Was haltet ihr von Prepping?


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BeitragVerfasst: Fr 26. Aug 2022, 01:34 
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Für zwei Wochen Lebensmittel bunkern zu können ist ein Privileg; du brauchst den Platz und das Geld. Die Leute, für die diese Möglichkeit für den Notfall am wichtigsten wäre, strugglen ja oft schon damit, für heute Abend genug zu haben. Bei der Empfehlung schwingt also durchaus einiges an Hohn mit.
Die Leute, die während Corona extrem übermäßig eingekauft haben, waren zu einem absoluten Großteil wohlhabende Scalper, die das Zeug dann teuer weiterverkauft haben. Gab dann ja einige, die auf Bergen an Klopapier sitzen geblieben sind, weil die Knappheit da dann grad aufhörte und die Supermärkte die Rücknahme verweigert haben. Wenn Scalping unattraktiv ist, macht das generell keine Sau. Unter anderem wegen professionellen Scalpern kommst du als normaler Mensch auch weiterhin nicht an eine PS5.

Zwei Wochen müsste ich grad hinbekommen. Vieles davon ist aber Zeug, wofür ich den Herd brauche. Ich hab z.B. eigentlich immer einige Kilo verschiedene Nudeln da. Ohne solches Zeug müssten zwei Wochen trotzdem funktionieren, aber das wird dann halt super karg mit viel Dosenthunfisch und anderem kalten Dosenfraß. Ein echter Prepper hat natürlich einen Campingkocher.

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BeitragVerfasst: Fr 26. Aug 2022, 14:24 
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Würde wohl mit Mühe und Not ne Woche hinbekommen (wenn es Haferflocken mit Wasser und Chia-Samen mit Soße Hollandaise gibt). Wahrscheinlich würde ich dann aber anfangen, nur noch jeden zweiten Tag zu essen, um den Zeitraum zu strecken.

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BeitragVerfasst: Sa 27. Aug 2022, 20:02 
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Mit am längsten hält vermutlich tatsächlich noch mein Vorrat an Alkohol, da würde ich schon einige Wochen dran sitzen. Aber wer trinkt schon gern den Wein allein?

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BeitragVerfasst: Sa 27. Aug 2022, 20:05 
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Ich traf ihn in der kleine Bodega.
Er saß allein vor einem Glas Wein.
Ich sagte: "Ay, Senjor, was ist nun los mit Dir?
Da muß doch etwas nicht in Ordnung sein.
Am Tisch daneben saßen zwei Maedchen.
Und ihre Glaeser waren schon leer.
Da hab′ ich nachbestellt und zu den zwei'n gesagt.
"Kommt setzt Euch doch ein bißchen zu uns her."

Ay, ay, ay, ay, wer trinkt schon gern den Wein allein?
Ay, ay, ay, ay, ay, ay, das muß doch gar nicht sein.
Ay, ay, ay, ay, wer trinkt schon gern den Wein allein?
Ay, ay, ay, ay, ay, ay, das kann doch gar nicht sein.


Mein Freund der holte seine Gitarre.
Und die zwei Maedchen tanzten dazu.
Wir luden alle dann in der Bodega ein.
"Kommt, trinkt mit uns, denn es gibt Wein genug."

Ay, ay, ay, ay, wer trinkt schon gern den Wein allein?
Ay, ay, ay, ay, ay, ay, das muß doch gar nicht sein.
Ay, ay, ay, ay, wer trinkt schon gern den Wein allein?
Ay, ay, ay, ay, ay, ay, das kann doch gar nicht sein.

Denn der Wein geht ins Blut.
Ja, der Wein geht ins Blut und die Liebe lacht.
Du vergißt alle Sorgen und denkst nicht an morgen
In dieser Nacht.
Ja, der Wein geht ins Blut.
Und er macht wieder Mut, wenn Du traurig bist.
Darum bleib′ icht allein, weil Du sonst noch
Das Schoenste vermißt.

Ay, ay, ay, ay, wer trinkt schon gern den Wein allein?
Ay, ay, ay, ay, ay, ay, das muß doch gar nicht sein.
Ay, ay, ay, ay, wer trinkt schon gern den Wein allein?
Ay, ay, ay, ay, ay, ay, das kann doch gar nicht sein.

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BeitragVerfasst: Sa 8. Okt 2022, 14:53 
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Zum BeitragParadice hat geschrieben:
Die Bundesregierung empfiehlt jedem Bundesbürger, stets einen Nahrungsmittelvorrat für einen Zeitraum von 14 Tagen im Haus zu haben.

Wie sieht es bei euch aus? Wie lange könntet ihr ohne Nachschub auskommen?

Denke 14 Tage könnte ich schaffen. Würde dann irgendwann nur noch Nudeln, Reis oder Kartoffeln ohne alles geben, aber zum überleben würde das schon reichen. Ohne Strom wäre es natürlich schwieriger. Glaub, dann wärs weniger als eine Woche.

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BeitragVerfasst: Sa 8. Okt 2022, 15:58 
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Langsam aber stetig baut sich mein zweiter Gefrierschrank mit eingefrorenen fertigen Gerichten auf. Finde ich nice, wenn man mal eine Woche keinen Bock hat was zu kochen aber nicht ständig bestellen will.

Für Vorrat/Prepping natürlich auch gut.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 8. Okt 2022, 17:55 
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Habe mir mittlerweile ne Kiste mit den verschiedensten Konserven voll gemacht. Halt so Standardgerichte wie Chili Con Carne und Suppen/Eintöpfen.
Konserven sind ja praktisch unbegrenzt haltbar, also können die erstmal liegen bleiben, ohne dass ich mir Sorgen machen muss.
Reichen locker für 2 Wochen für 2 Personen.

Denke zwar nicht, dass sie in nächster Zeit zum Einsatz kommen werden, aber fühle mich so gut abgesichert.


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BeitragVerfasst: Sa 8. Okt 2022, 20:15 
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Wolfsblvt hat geschrieben:
Für Vorrat/Prepping natürlich auch gut.
Für Prepping ist TK-Ware nicht brauchbar; sobald der Strom weg ist, wird dein Gefrierschrank ja zügig zu einer Plastikbox mit gammligem, nassen Essen drin. Da helfen tatsächlich nur Dosen und Trockenfutter.

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BeitragVerfasst: So 9. Okt 2022, 01:05 
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Es sei denn die Sachen, die ich einfriere, halten auch so schon in meinem Kühlschrank für mehre Wochen ohne schlecht zu werden, ne.

Sollte ich vermutlich nicht sagen, aber teilweise esse ich Sachen mehrere Monate über dem MHD.

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BeitragVerfasst: So 9. Okt 2022, 13:32 
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Wolfsblvt hat geschrieben:
Es sei denn die Sachen, die ich einfriere, halten auch so schon in meinem Kühlschrank für mehre Wochen ohne schlecht zu werden
Macht Sinn; wenn der Strom weg ist, lagert man stattdessen einfach alles im Kühlschrank.

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BeitragVerfasst: So 27. Nov 2022, 00:07 
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ein halbes Jahr würde ich, und auch meine Lebensmittel überleben, ohne Strom wärs nicht so lange.
lustig finde ich auch immer die Empfehlung Nudeln für den Notfall einzulagern.Einen Gaskocher hat nicht jeder und Stromausfall halte ich für wahrscheinlicher als die Situation in der alle Supermärkte leer sein werden.
Ich gehe davon aus, daß deutlich mer als 50% der Haushalte einen Vorrat für 4 Tage finanzieren können, somit wäre das kein Privileg und durchaus empfehlenswert.

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BeitragVerfasst: So 27. Nov 2022, 03:40 
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Zum BeitragMaxorata hat geschrieben:
Ich gehe davon aus, daß deutlich mer als 50% der Haushalte einen Vorrat für 4 Tage finanzieren können, somit wäre das kein Privileg und durchaus empfehlenswert.
Deutlich mehr würde mich überraschen. Man findet dazu nicht wirklich gute Zahlen. Man findet aber schnell raus, dass 8% der Deutschen sich nur alle drei Tage ein richtiges Abendessen leisten können. https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage ... 56582.html
Ich würde dann davon ausgehen, dass der Anteil derer, die sich maximal genau das leisten können, was sie heute essen werden, nochmal deutlich höher ist. Und um sich dann tatsächlich Vorräte für mehr als zwei Tage anlegen zu können, muss man ja noch mehr Geld über haben als die.
45% der Bevölkerung sind von Armut betroffen oder Teil der unteren Mittelschicht. Wenn man davon ausgeht, dass fast nur alle darüber sich nen kleinen Vorrat anlegen können, was wohl Sinn macht, sind wir bei 55%. Aber wir reden jetzt ja auch nur von vier Tagen. Wenn du, wie empfohlen, für ganze zwei Wochen Vorrat anlegen willst, musst du wohl mindestens in der oberen Mittelschicht (oder halt höher) sein, und das trifft nur noch auf weniger als ein Viertel der Bevölkerung zu.

Der Bevölkerungsanteil, der sich die nächste Miete gerade so nicht mehr leisten kann, wenn er nicht täglich jeden Cent dreimal umdreht, ist echt brutal groß und wird auch jedes Jahr etwas größer (Während gleichzeitig wohlhabende Deutsche immer reicher werden). Da kommt es auf jeden Euro an, und Dosenfraß, den man lange aufheben kann, kostet halt auch Geld.
Statt diesen Monat vernünftig zu essen zahlt man dann auch vielleicht lieber irgendwelche Schulden ab oder repariert sein 25 Jahre altes Auto, damit man weiter zur Arbeit kommen kann. Ich bin teilweise so aufgewachsen; für dich ist das vielleicht eine völlig fremde Welt.
Zum BeitragMaxorata hat geschrieben:
somit wäre das kein Privileg
Etwas machen zu können, was ein Teil der Bevölkerung nicht kann, ist die Definition davon, was ein Privileg ist. Egal ob dieser Teil 10%, 50% oder 90% der Bevölkerung stellt. Ich kann laufen. Der Großteil der Restbevölkerung kann ebenfalls laufen. Leuten gegenüber, die nicht laufen können, ist das ein Privileg. In irgendeiner Hinsicht privilegiert zu sein ist nicht negativ.
Sich Vorräte für zwei Wochen leisten zu können, ist positiv. Es ist außerdem ein Privileg, das viele haben und viele nicht haben.

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Männlich 
BeitragVerfasst: So 27. Nov 2022, 22:40 
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in deinem verlinkten Artikel steht, für 7,8 % der Leute in D ist ein Auto finanziell nicht drin. Für die anderen wohl schon und wer ein Auto unterhalten kann, der kann sich auch 2 Sixpack Wasser und ein Dutzend Dosen Ravioli in die Küche stellen. Vielleicht nicht heute Abend, aber wer ein wenig Vorbereitung treffen will, der kriegt das innerhalb der nächsten 6 Wochen hin.

zu mir: um mich gehts eigentlich nicht, aber in meiner alten Familie hatten wir nie ein Auto und das hatte keine *grünen* Gründe.
Auch heute verdiene ich deutlich unterhalb des Median, ich setze aber andere Schwerpunkte und kann mir darum demnächst mein Weinregal vergrößern und wenns mich packt fliege ich in den Süden.

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BeitragVerfasst: Mo 28. Nov 2022, 00:56 
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Zum BeitragMaxorata hat geschrieben:
und wer ein Auto unterhalten kann, der kann sich auch 2 Sixpack Wasser und ein Dutzend Dosen Ravioli in die Küche stellen.
Das macht wenig Sinn. Ein Auto ist ja für viele mit die größte Lebensgrundlage, da sie nur damit zur Arbeit kommen. Das muss dann halt sein, und dann wird stattdessen am Essen gespart. Arme Leute in Deutschland sind ja nicht auf dieselbe Art arm wie arme Leute im Kongo. Ein großes Problem ist es trotzdem.

"Ich hab nicht viel Geld, aber weil ich weiß wie man sich Prioritäten setzt, kann ich mir diversen Luxus leisten" ist üblicherweise Code für "Ich habe genug Geld, und keine Ahnung, wie es mit nicht genug Geld tatsächlich ist".

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