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Traurige Lieder - Die Depri-Playlist
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Autor:  Brexpiprazole [ Mo 10. Nov 2014, 20:57 ]
Betreff des Beitrags:  Traurige Lieder - Die Depri-Playlist

Psychologie: Warum uns traurige Musik guttut

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Traurig sein will niemand, und trotzdem setzen sich Menschen immer wieder absichtlich trauriger Musik aus. Was paradox klingt, ist durchaus sinnvoll: Trübe Klänge helfen, negative Gefühle zu regulieren, zeigt eine Studie.

Weiter: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 01997.html

Hier gehts aber auch allgemein um traurige Musik. Hört auch ihr manchmal welche und warum? In welchen Situationen; habt ihr sogar eine Playlist?

Was müsste in eine Playlist der traurigsten Lieder unbedingt mit rein?

Autor:  Wolfsblvt [ Mo 10. Nov 2014, 21:05 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich hatte immer eine Depri-Playlist. Müsste die auch noch irgendwo haben.
Da gehört ziemlich viel Zeug rein. Die meisten Lieder haben aber vor allem für mich persönlich Bedeutung.

Broken Strings darf natürlich nicht fehlen, ähnlich wie Wire To Wire.

Autor:  Blackened [ Mo 10. Nov 2014, 21:21 ]
Betreff des Beitrags: 

The Chosen Pessimist von In Flames.

Autor:  -vergessen- [ Mo 10. Nov 2014, 21:51 ]
Betreff des Beitrags: 

Uhhh, mein Thread.
Die Klassiker:

Gary Jules - Mad World
Nine Inch Nails/Johnny Cash - Hurt
Philipp Poisel - Wie soll ein Mensch das ertragen, Eiserner Steg
Damien Rice - 9 Crimes
Sia - Breathe me


Meine Lieblinge:

Soléy - I'll drown
Lykke Li - Until we bleed
Bon Iver - Skinny Love
Jason Molina - It's easier now
Maxim - Meine Soldaten,Staub
Tiemo Hauer - so gut wie das ganze Camille Album (v.a. Hase & Igel) , Zum Abschied, Losgelassen
Prinz Pi - Druck, Laura
The Spill Canvas (?) - The Tide
Casper - Alaska, Druck, Kontrolle/Schlaf
Enno Bunger - Roter Faden

Und das war jetzt nur, was mir auf die schnelle eingefallen ist. Könnte noch ewig Lieder nennen, ich höre fast nur so Musik. Laute, gutgelaunte Musik kann ich meist nur betrunken oder zum Sport machen hören, ansonsten schlägt sie mir ironischerweise immer auf den Magen und macht mich nahezu aggressiv.

Autor:  Arianta [ Mo 10. Nov 2014, 21:57 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich höre manchmal traurige Lieder, habe aber keine spezielle Playlist dafür. Mit Abstand am traurigsten finde ich Eric Clapton - Tears in Heaven. Finde das Lied wunderschön, aber wenn ich an die Hintergrundgeschichte denke, kommen mir beinahe die Tränen. Sehr traurig finde ich auch Gary Jules - Mad World und Enya - Only time. Wenn ich aber nicht gerade in schlechter Stimmung bin, haben sie keine Auswirkung auf mein Wohlbefinden.

Autor:  Nymphe [ Di 11. Nov 2014, 03:24 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragArianta hat geschrieben:
Ich höre manchmal traurige Lieder, habe aber keine spezielle Playlist dafür.... Wenn ich aber nicht gerade in schlechter Stimmung bin, haben sie keine Auswirkung auf mein Wohlbefinden.

Stimme dem mal so zu.

Mag diese Lieder:
Colin Hay - overkill
Mika - Happy Ending
Laura Shigihara - Everything's Alright
Nishida Masara - Yasashii
Rufus Wainwrigt - Hallelujah

Autor:  Nemesis [ Di 11. Nov 2014, 15:53 ]
Betreff des Beitrags: 

hör dann meistens sowas wie Three Days Grace, der Rest was sonst noch läuft, fällt mir gerade nicht ein :D

Autor:  Transalpin [ Di 11. Nov 2014, 15:59 ]
Betreff des Beitrags: 

Hab ich nicht, höre ich nicht. Würde ich wahrscheinlich eher Agressionen von kriegen, wie generell bei langsamer Musik. Wenn ich Musik höre, dann Gute-Laune-Musik.

Autor:  Brexpiprazole [ Mi 12. Nov 2014, 16:45 ]
Betreff des Beitrags: 

Die meisten fröhlichen Lieder machen mich aggressiv.

Autor:  Winterrose [ Mi 12. Nov 2014, 17:11 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich höre sehr viel traurige Musik, am liebsten mit deutschen Texten. Je düsterer/depressiver desto besser.

Autor:  Lyn [ Fr 14. Nov 2014, 00:00 ]
Betreff des Beitrags: 

Eigentlich habe ich zu fast allem eine Playlist, aber gerade so in die Richtung habe ich tatsächlich mehrere Playlisten - z.B eine mit ausschließlich deutschen Texten, eine die eher in Richtung Gothic/Metal/.. geht und eine in Richtung Pop, Singer/Songwriter,...

Momentan höre ich die nicht mehr allzu oft, aber wenn ich besonders traurig bin, dann höre ich das gerne zuerst und dann irgendetwas Aggressives danach. :nerd:

So pauschal kann ich gar nicht sagen, was ich dann gerne höre. Ist immer verschieden.

Autor:  Blackened [ Fr 14. Nov 2014, 00:14 ]
Betreff des Beitrags: 

Viel von Morrissey passt da auch noch rein.

Autor:  Hannah [ Fr 14. Nov 2014, 00:37 ]
Betreff des Beitrags: 

Höre eigentlich nur traurige Musik, anderes geht eigentlich nur auf Partys oder so, ansonsten gehts mir mehr auf die Nerven.

Autor:  Der_Pate [ So 16. Nov 2014, 00:44 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich fühle mich durch die Studie aus dem Startpost bestätigt; ich bin ein Mensch, dem es, wenn er mal traurig ist, enorm hilft, traurige Lieder zu hören. Das war beispielsweise auch früher, wenn ich - was aktuell zum Glück kein Thema ist - Liebeskummer hatte, so, dass dabei dann traurige Musik geholfen hat. In diesem Zusammenhang finde ich einen etwas sperrigen Songtitel von Tomte sehr passend: Nichts ist so schön auf der Welt, wie betrunken traurige Musik zu hören.

Eine spezifische Playlist habe und hatte ich allerdings nie; ich such die Lieder immer ziemlich spontan heraus. Ein "Klassiker" ist aber zum Beispiel Was dich so verändert hat von Jan Plewka.

Hier ein trauriges Lied, das ich gerade wieder ausgegraben hab und das einfach sehr, sehr gut ist. Enjoy! :smile:

Autor:  Phreya [ So 16. Nov 2014, 00:59 ]
Betreff des Beitrags: 

Hab mir gestern erst so ne Playlist zusammengestellt. Funzt gut, manchmal brauch ich genau das.

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