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BeitragVerfasst: Di 7. Mai 2013, 17:46 
Pinkie Pie
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Registriert: Mo 30. Jan 2012, 22:47
Beiträge: 14781
Punkte: 50

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Ein Nachmittag im Park oder: er, sie und ich
Freiheit bedeutet, das zu bekommen, was einem bisherverwehrt blieb.


Es ist warm. Der Wind weht. Die Sonne scheint grellweiß zwischen den Bäumen hindurch. An manchen Tagen jage ich sie, obwohl ich weiß, dass ich sie nicht fangen kann. Man hat mir davon erzählt. Die Sonne ist so weit weg, wie ich niemals laufen kann. Sie schickt nur ihre Kinder auf die Erde, damit es warm ist. Sie wärmen mein Fell. Es ist schön. „Auf der anderen Seite ist das Gras immer grüner“, sagt meine Besitzerin manchmal. Das kann ich nicht bestätigen. Der Park ist groß, sehr groß, und sie sitzt auf einer Bank. Nachdem wir angekommen sind, hat sie mir meine Leine abgenommen. „Lauf!“, waren ihre Worte. Sie klangen etwas komisch und so blieb ich, wo ich war, setzte mich hin und hechelte einfühlend. Sie seufzte und nahm auch noch mein Halsband ab. „Jetzt troll dich!“ Man muss ja gehorchen, nicht wahr? Ich lief. Auf die andere Seite der Wiese. Dort musste das Gras grüner sein, doch es war eher gelb. Auch das hatte ich schon erlebt, wenn es sehr lange warm war. Die Kinder der Sonne lassen sich nieder und färben das Gras gelb. Da kann man nichts machen.
Ich sehe mich um. Meine Besitzerin ist zu einem hellblauen Fleck verschwommen. Ich muss weit gerannt sein. Auch auf der anderen Seite gibt es Bänke. Ein Kind sitzt darauf und isst ein Eis. Seine Mutter sitzt daneben. Sie riechen ähnlich. Auf einer anderen Bank sitzt ein alter Mann. Er knöpft sich das Hemd auf und lächelt. Ich wünschte, ich könnte lächeln. Lächeln ist schön. Ich sehe mich um. Wohin ich mich auch drehe, alles ist grün, soweit mein Auge reicht. Ein Übermut beschleicht mich. Meine Pfoten tragen mich weit, weiter als sie mich suchen könnte. Auf meinem Halsband steht mein Name und da, wo ich wohne, doch ich trage kein Halsband. Ich bin nur noch irgendein Hund.
Die Welt ist voller verführerischer Gerüche. Ich könnte einem von ihnen folgen. Wohin würde er mich führen? Ich kenne viele Gerüche, doch nicht alle. Irgendwo gibt es Würstchen, und Eis rieche ich auch. Viel verdorbenes Essen liegt in den Mülleimern. Es riecht nach Schweiß, und auch nach See, irgendwo hier im Wald sind Eichhörnchen und Vögel. Doch da gibt es auch noch diesen herben Geruch, diesen süßlichen Wind – diesmal gibt es kein Halsband, an dem man mich zerren kann, kein schneidender Stoff, der mich daran erinnert, dass ich folgen muss. Ich bin... frei.
Meine Nase zerrt und zieht mich zu dem alten Mann, der dort auf der Bank sitzt. Er riecht nach Glück, ein seltener Geruch. Schwanzwedelnd laufe ich auf ihn zu. Er lächelt wieder, er hat keine Angst. Als ich mich vor ihm ins Gras setze, streichelt er mich. Zufrieden schließe ich die Augen. Das ist schön.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Der Tag kann gar nicht langsam genug vergehen. Der alte Mann ist schon seit den frühen Morgenstunden im Park, hat am See die Enten gefüttert und dann in der kleinen rustikalen Eisdiele einen Johannisbeerbecher geleert. Wie ein Schulschwänzer kommt er sich vor, der all die Annehmlichkeiten des freien frühen Morgens genießt und sich gleichzeitig vor dem Schlag der Turmuhr fürchtet, der ihm bedeutet, dass es Zeit ist, nach Hause zu gehen. Er seufzt und runzelt dabei ein wenig die Stirn. Schon so viele Falten sind in sein Gesicht eingemeißelt, dass sogar er selbst nie genau weiß, ob er nun traurig oder fröhlich ist, wenn er in den Spiegel blickt.
Heute muss er nicht nach Hause. Es gibt keinen mahnenden Anruf seiner Ehefrau, die nun schon ein paar Jahre tot ist, und auch sein Wecker wird ihn aufgrund der späten Uhrzeit nicht mehr anklagend anblicken. Nach 50 Jahren Arbeit ist er endlich frei. Noch fehlt ihm nichts, auch wenn in ihm die Zweifel nagen, ob er dafür geschaffen ist, Tag um Tag, Jahr für Jahr untätig herum zu sitzen. Wenn die Tage kühler und die Sonnenstunden kürzer werden, wird er sich in seinen Sessel fläzen und Bücher wälzen müssen. Doch daran denkt er noch nicht. Die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel herab und verspricht, noch lange zu scheinen.
Ein Hund läuft über die Wiese; beeindruckt sieht er ihm nach. Während er selbst schwitzt, lässt der braune Köter nur leicht die Zunge heraushängen, während er sich begeistert um seine eigene Achse dreht. Vermutlich liegt es am Alter, überlegt er, der Hund scheint noch jung zu sein, ganz im Gegensatz zu ihm, der so manches gute Jahr an sich vorbei streichen hat lassen. Eine Schweißperle rinnt an seiner Wange hinunter. Vielleicht sollte er einen Hemdknopf öffnen. Er trägt es ohnehin viel zu streng, er kann es sich doch jetzt leisten, die Hemden locker zu tragen. Ja, vielleicht kauft er sich sogar bald einmal ein paar T-Shirts.
Nie mehr arbeiten; keine Verpflichtungen mehr. Die Rente kommt pünktlich, das Haus gehört ihm, und die kleine, dickliche Haushälterin aus Chile kauft für ihn ein und putzt. Jetzt muss er lächeln. Wie sie es doch verdient hätte, auch einmal frei zu haben . Vielleicht sollte er sie jetzt öfter einmal nach Hause schicken. Er hat ja jetzt Zeit, und dass seine Frau nicht mehr lebt, bekümmert ihn mittlerweile kaum noch. Vermutlich braucht er keine Gesellschaft mehr, zumindest nicht immer. Und wenn doch, dann kommt er in den Park.
Der kleine braune Hund nähert sich ihm nun, schwanzwedelnd. Er trägt kein Halsband, doch etwas an seiner Art lässt ihn schließen, dass er jemandem gehört. Er sieht sich um. Niemand da. Eine Frau in einem hellblauen Kleid schlendert über die Wiese. Ist sie barfuß? Er kneift die Augen zusammen. Seine Augen sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Der Hund ist nun mittlerweile bei ihm angekommen und glotzt ihn an; vermutlich will er gestreichelt werden. Ja, das kann er sich leisten, den Köter ein wenig zu streicheln. Es ist noch so warm und sein Heimweg so kurz, warum sollte er nicht ein wenig länger auf dieser Parkbank sitzen? Ein junger Mann joggt an ihm vorbei und passiert dabei auch die junge Frau, die tatsächlich barfuß ist. Der alte Mann betrachtet seine glatt polierten Schuhe. Vielleicht, ja, vielleicht...

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Die Augen sind geschlossen, weil sie es sich leisten kann. Zumindest versucht sie, sich das einzureden. Ein kleiner Zweifel nagt immer noch in ihr, doch sie schiebt ihn beiseite. Heute ist ein wunderschöner Tag. Die Sonne scheint so herrlich, und die Sonnenstrahlen kitzeln einen nur, wenn man die Augen schließt. Sie lächelt und faltet die Hände auf dem Schoß. Die Träger des geflochtenen Korbs schneiden ihr ein wenig in den Arm, und sie öffnet kurz die Augen, um ihn neben sich zu stellen. Es wird ihn ihr schon niemand wegnehmen, da kann sie sich sicher sein.
Beinah nur aus einem flüchtigen Interesse, jeden Anflug von routinierter Kontrolle aus ihrem Blick haltend, sieht sie sich um. Penny ist nicht mehr zu sehen; nur noch die Richtung, in die sie gerannt ist, ist zu sehen, beinah greifbar, wie ein heißes Flimmern auf Asphalt. Eine leise Ahnung schleicht in ihr auf, er wird doch wohl nicht etwa...? Ihr Atem stockt. Achtlos wirft sie die Leine und das Halsband in den Korb, den sie mit sich trägt. Auch die Flip-Flops, die sie sich erst gestern gekauft hat – etwas, was sie sich seit langer, langer Zeit nicht mehr gegönnt hat – streift sie von den Füßen. Im Haus ist sie eine ganze Weile nur barfuß gelaufen, sie ist es gewöhnt.
Der vertraute Schmerz fährt in ihren Rücken, als sie sich hastig von der Parkbank erhebt. Es tut immer noch weh, doch mittlerweile ist es ihr zu einem lieben Begleiter geworden. Es zeigt einem doch letztendlich nur, dass man noch lebt, findet sie. Die blauen Flecken sieht man mittlerweile kaum noch, und die aufgeplatzte Lippe – die ist doch nur deshalb so hartnäckig, weil sie sie immer wieder aufbeißt. Sie ist noch immer zu nervös, zu unsicher, ihre Fingernägel heruntergekaut, die Lippen blutig nach jedem Tag im Park. Das braucht sie doch nicht mehr. Aber Penny, die braucht sie. Scheinbar leichtfüßig schlendert sie den Weg entlang, in die Richtung, in die Penny gelaufen ist. Vermutlich ist ihr einfach nur das schöne Wetter zu Kopf gestiegen, und sie stöbert gerade in den Mülltonnen nach irgendetwas essbaren. Oder sie ist zum See gelaufen, um die Enten zu jagen. Alles ist möglich...
Nach ein, vielleicht zwei, vielleicht auch drei – schlägt ihr Herz zu schnell, oder ist wirklich so viel Zeit vergangen? – sie zählt nämlich immer ihren Herzschlag, wenn sie Angst hat – läuft ein Jogger an ihr vorbei, und der klare Luftstoß nimmt den Schleier von ihren Augen: dort, auf der Parkbank sitzt ein grauhaariger, vielleicht 70jähriger Mann, der einen kleinen, braunen Hund streichelt. Penny! Sie seufzt erleichtert; die Angst fällt von ihr ab und hinterlässt ein seltsam befreiendes Gefühl. Vorsichtig nähert sie sich dem Mann.
„Ent- entschuldigen Sie; das ist mein Hund.“ Sie wendet den Blick ab. Männer sind immer noch nichts für sie und werden es wohl auch lange nicht sein. Aber warum denkt sie jetzt schon wieder daran? Es ist vorbei, sie ist frei...
„Das tut mir leid. Er kam zu mir und hat mich so niedlich angesehen.“ Er schnauft ein wenig; die Hitze scheint ihm zu schaffen zu machen.
„Geht es Ihnen nicht gut?“, fragt sie vorsichtig, doch er winkt ab.
„Das ist nur das Wetter, das mir zu Kopf steigt. Leinen Sie ihren Hund wieder an, junge Dame, und dann gehen Sie noch ein wenig spazieren. In der Eisdiele drüben machen sie hervorragendes Früchteeis.“
Die Art, wie sie ihren Kopf verlegen zur Seite neigt, muss sie verraten haben. Wie immer. Sie beißt sich auf die Lippen, als er sie nachdenklich, mitleidig ansieht und schließlich lächelt.
„Ich lade sie ein. Sie haben wirklich einen lieben Hund. Setzen Sie sich, und machen Sie das Halsband fest. Dann begleite ich Sie ein Stück, wenn es Ihnen nichts ausmacht. Ich habe den lieben langen Tag sowieso nichts mehr zu tun.“
Penny war mittlerweile zu ihr getrottet und blickte sie erwartungsvoll an. Eis? Ich habe Eis gehört? Kriege ich eins? Nur Vanille! schien ihr Blick zu sagen. Die Zeit erschien ihr plötzlich schrecklich lang. Was sollte sie tun? Das Angebot annehmen? Sie konnte es, sie durfte es. Niemand würde sie dafür verfolgen, niemand würde sie verprügeln oder einsperren. Sie konnte Entscheidungen selbst treffen, doch sie zögerte. Es machte ihr Angst. Mit einem fremden Mann mitgehen, sich zu einem Eis einladen zu lassen, und dann? Sich von anderen abhängig zu machen, das hatte sie doch gerade erst hinter sich. Andererseits.. es war ja nur ein Eis. Und sie war frei, und was hatte sie heute schon noch zu tun? Sie konnte es sich leisten. Und sie konnte sich für alles entscheiden, was sie wollte...

______________________
it's my ass kicking outfit, bitch


Zuletzt geändert von Der_Pate am Do 23. Mai 2013, 23:42, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: + Autor


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 10. Mai 2013, 23:24 
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Dearie
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Registriert: So 4. Mär 2012, 22:07
Beiträge: 3818
Punkte: 17

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Hallo lieber Autor (:

Du bist nun der Letzte auf meiner Liste ;3
Auf jeden Fall ein schöner Abschluss; irgendwie richtig dem Motto entsprechend, weil sie so locker klang und man beim Lesen ein richtiges Freiheitsgefühl entwickelt hat!
Besonders der Titel war anfangs ein kleiner Blickfang, weil ich lange Titel zugegebenermaßen ziemlich schön finde.

Wo soll ich anfangen?
Mir gefällt es, dass jemand aus der Sicht eines Tieres geschrieben hat. Irgendwie mag ich das richtig gern; aber eben auch nur, wenn es gut gemacht ist. Hier und da fand ich es nicht ganz so authentisch, aber man konnte sich vorstellen, wie so ein kleiner, brauner Hund (frei) durch den Park läuft und eben Hund ist.
Auch die beiden anderen Charaktere fand ich gut, weil die auch noch ihre Geschichte hatten, und, dass sie so lebendig herüberkamen.

Man war auf jeden Fall in der Geschichte drin und mir hat es großen Spaß gemacht, sie zu lesen (:

:hug:

______________________
"It is so much easier to get people to hate something, than to believe."
- Peter Pan (OUAT)


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 13. Mai 2013, 02:56 
Pinkie Pie
Jugendschutzbeauftragter
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Minibildchen

Registriert: Di 31. Jan 2012, 10:22
Beiträge: 28172
Punkte: 21

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Danke bekommen: 3242 mal

#gelesen

@Autor
+Ließ sich gut lesen, angenehmer Schreibstil.
+Die Schilderung aus Sicht verschiedener Charaktere hat mir ebenfalls gefallen.
+Thema auf jeden Fall gut umgesetzt

-Ich hätte mir etwas mehr "Action" gewünscht hätte. Hab gerade bei der Hundepassage an 1-2 Stellen gedacht, dass es gleich abgeht. Aber da ging wohl meine Phantasie mit mir durch. :D

______________________
Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!


Zuletzt geändert von MacGyver am Mo 13. Mai 2013, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Ergänzung


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 24. Mai 2013, 12:10 
Pinkie Pie
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Registriert: Di 31. Jan 2012, 22:51
Beiträge: 6176
Punkte: 5

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Danke bekommen: 877 mal

die geschichte fand ich auch richtig schön, da war alles so stimmtig und hat gut zueinander gepasst, obwohls lauter verschiedene charaktere sind. (wenn man jetzt versteht was ich mein :nerd: )
vorallem fand ichs genial, wie du dich in den hund hineinversetzt hast, sowas muss man ja auch erst mal hinkrigen. Das Motto wurde auch perfekt getroffen.
Hast du toll gemacht schneefräulein (:

______________________
Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl das Leben zu umarmen, oder auf das Glück zu warten.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 24. Mai 2013, 16:12 
Pinkie Pie
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Registriert: Mi 1. Feb 2012, 18:43
Beiträge: 20414
Punkte: 50

Danke gegeben: 1293 mal
Danke bekommen: 1272 mal

Fand die Geschichte ziemlich schön. Vor allem die Sicht aus dem Hund hat mir sehr gut gefallen!


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 25. Mai 2013, 16:31 
Legende
elchatem
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Registriert: Mi 1. Feb 2012, 20:45
Beiträge: 6251

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Danke bekommen: 728 mal

Wenn du nur über den Hund (und von mir aus auch noch über den Mann) geschrieben hättest, wäre die Geschichte in meiner Wertung garantiert weiter oben, wenn nicht vielleicht ganz oben gewesen, denn von dem Teil war ich wirklich begeisert.
Kommt halt nicht oft vor, dass aus der Sicht eines Tieres geschrieben wird, und wenn, wirkt es oft zu menschlich, ich finde aber, dass dir das sehr gut gelungen ist (die knapp gehaltenen Sätze, Beschreibung von Gerüchen usw.).

Den Teil mit der Frau habe ich irgendwie nicht ganz verstanden. Gut, sie wurde offenbar vergewaltigt/missbraucht/geschlagen, aber für mich war das irgendwie nicht so klar und mit dem paar Sätzen die was mit ihrer Vorgeschichte zu tun hatten, haben auch nicht wirklich was erklärt.

das "'Lauf!', waren ihre Worte" war das Stärkste an der Geschichte, weiß ja nicht ob das bezüglich dem Thema so formuliert war, aber mir hat das sehr gefallen.

______________________
Du fragst nicht, was danach kommt, nach der Leichtigkeit im Schweben.


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