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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 7. Mai 2013, 17:49 
Pinkie Pie
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Immer weiter, immer schneller...


Vorwort:

Die Geschichte ist durch das Zitat entstanden:
"Eigentlich sind nicht Drogen das Problem, nur Menschen die denken, dass es ohne sie nicht geht", welches von Pimpulsiv aus dem Lied "lass die Finger von" stammt.
Jeder kann sich über dieses Zitat seine eigene Meinung bilden, was ich davon halte tut nichts zur Sache.
Ich habe nicht recherchiert, sondern meine Erfahrungen mit den Substanzen wiedergegeben.
Die Schilderungen während des "drauf seins" sind alle subjektiv und wirken nicht bei jedem so.
In der Geschichte werden Drogen nicht verteufelt, sondern auch über die positiven Wirkungen berichtet.
Meiner Meinung nach, seid ihr alle alt genug um zu verstehen, dass ich nichts verherrlichen möchte, obwohl ich recht positiv und detailliert über die Gefühle und Gedanken während eines Trips schreibe.
Hätte ich nur von den negativen Seiten geschrieben, wäre das Ganze sehr unglaubwürdig und der Leser würde sich fragen, wieso diese Substanzen überhaupt konsumiert werden.
Trotz der positiven Schilderungen, zeigt die Geschichte mehr die negativen Seiten auf, was auch mein Ziel ist.
Wenn Interesse besteht werde ich nach dem Posten der Geschichte genauer darüber berichten, was ich damit Aussagen möchte.

Jana ist ein Mädchen, welches trotz ihrer zahlreichen Probleme Spaß am leben hat. Sie möchte es zumindest und versucht in allem das positive zu sehen.
Wie jedes Wochenende geht das Mädchen feiern.
Sie liebt es abschalten zu können, zu lachen und zu tanzen.
Der Alkohol fließt zwar, aber Jana hat das unter Kontrolle.
Betrunken sein fand sie seit dem ersten Konsum toll, es macht sie selbstbewusster und gibt ihr ein gutes Gefühl.
So selbstbewusst, dass sich die schüchterne Jana traut den wild tanzenden und gutaussehenden Jungen neben ihr anzusprechen.
"Hi, ich bin die Jana. Du kannst echt genial tanzen."
Der Junge strahlt sie mit glänzenden aufgerissenen Augen, die auf Jana im ersten Moment komisch wirkten an und sagt: "Danke, so was hört man doch gerne. Ich bin übrigens der Julian.."
Das war ihr erstes Aufeinandertreffen und sollte auch nicht das letzte sein.
Mit jeder weiteren Unternehmung entwickelten sich mehr Gefühle, woraus wenige Wochen später eine feste Beziehung entstand.
Jana war fasziniert von Julian.
Er war lässig, selbstbewusst, hatte überall das Sagen und war beliebt.
Julian war genauso verrückt wie sie. Mit ihm konnte Jana quatsch machen, über alles lachen und einfach nur Müll reden.
Oft war er einfach nur verpeilt, etwas abwesend und in seiner eigenen Welt versunken. Jana mochte das. Wenn er so drauf war, wirkte er nicht mehr so hart, sondern etwas zerbrechlicher.
Nach 3 Wochen war Jana der Überzeugung, dass sie den fast perfekten Freund hatte, bis sie die Bong hinter seinem Sofa fand.
Das hätte sie nicht erwartet. Ja er war öfter verpeilt und etwas komisch, Jana dachte aber dass es seine Art wäre.
"Ich muss mit ihm reden" dachte Jana und wartete bis er vom Einkaufen zurück kam.
Die Bong stelle sie vor sich auf den Tisch.
Jana hörte die Tür, Julian stand im Wohnzimmer, schaute zuerst auf die Bong, sah Janas wütendes trauriges Gesicht und meinte verunsichert: "Es ist nicht so, wie du denkst!"
Jana ging darauf nicht weiter ein und wollte nur wissen, wieso er Drogen nimmt und was es ihm bringt. Julian sagte mit einem nicht zu durchschauenden Gesichtsausdruck: "Wenn ich high bin, fühle ich mich leicht und frei, habe gute Gedankengänge, erfreue mich an den kleinen Dingen und bin ein bisschen weiter weg von der Welt. Ich mag es eben."
Jana nahm das so hin, was hätte sie auch sagen sollen. Sie wollte erst mal eine Nacht darüber schlafen und verließ die Wohnung.
Zu Hause fängt sie an sich im Internet über Cannabis zu informieren.
Das Mädchen musste erkennen, dass sein Verhalten auf einen Dauerkonsum hinweist.
Geschockt stellt sie anschließend im Bett fest: "Mein Freund nimmt Drogen und das täglich. Ist er deswegen so faszinierend? Werden seine wunderbaren Eigenschaften durch das Kiffen ausgelöst?
Wieso sollte ich es nicht auch mal probieren? Da ist doch nichts dabei!
Ich kann nicht körperlich abhängig werden und wenn sich high sein so toll anfühlt, möchte ich es auch mal testen."
Am nächsten Tag fragte sie Julian, ob er ihr auch eine Tüte bauen könnte, weil sie es auch mal probieren möchte um zu wissen was er mit seinen Erzählungen meinte.
Julian war von der Idee zwar nicht begeistert, baute ihr aber trotzdem einen.
Jana wusste jetzt wieso Julian täglich kiffte und empfand das high sein fast genauso, deswegen rauchte sie mit ihm immer öfter.
Jana wollte nur beim kiffen bleiben, sie wollte es wirklich.
Die beiden gingen wieder in einen Club und Jana konnte in dieser Nacht beobachten, wie sich Julian ein Teil schmiss.
Das Mädchen war neugierig und wollte es auch mal probieren.
Was Julian gefiel, würde bestimmt auch ihr gefallen.
Also fraß sie eins. Eine kleine blaue Pille die auf der Zunge einen ekligen Geschmack hinterließ.
Daraufhin empfand sie Teile so viel besser, als Gras.
Jana durchströmte nach einer halben Stunde ein unglaubliches Glücksgefühl. Ihre Umgebung nahm sie ganz anders wahr, sah alles positiv.
Energie schoss durch ihren Körper. Die Tanzfläche gehörte nur ihr.
Jana verstand sich mit jedem in ihrer Umgebung so gut wie nie, sogar fremde wirkten auf sie total sympathisch. Es war alles so intensiv. Die Musik und die Bässe spürte sie in ihrem Körper. Jana musste sich zu ihr bewegen. Farben erschienen ihr so grell. Vor allem der flackernde Scheinwerfer, hat Jana völlig fasziniert. Wie wenn es nur noch sie und diesen Scheinwerfer gäbe. Jana hätte noch ewig in dieses Licht schauen können. Ihr Freund kam aber und machte auf sich aufmerksam.
In dieser Nacht erkannte Jana richtig wie sehr sie Julian liebt.
Das zweite Teil ließ die beiden nicht einschlafen, als sie wieder zu Hause waren. Stundenlang haben Jana und Julian miteinander geredet, wie sie noch nie miteinander geredet haben.
Am nächsten Morgen ging es Jana dreckig. Sie wollte von keinem etwas wissen sogar Julian nervte Jana an diesem Tag. Sie hatte überall schmerzen vom Tanzen, der Kiefer tat bei jeder Bewegung weh und ihr war schlecht, aber diese Erfahrung war es ihr Wert.
Am nächsten Wochenende wollte Jana Amphetamine testen. Hemmungen hatte sie keine mehr und ihr Freund die nötigen Kontakte.
Umgehauen hat Jana die erste Line nicht. Die Hoffnung dass es zum feiern so toll wie Ecstasy ist, bestätigte sich nicht.
Trotzdem mochte Jana das Speed, besonders in Kombination mit Alkohol.
Im Rausch fühlte sie sich gut, hatte Freude an allem und konnte tanzen ohne schlapp zu werden. Tanzen wie sie wollte. Dem Mädchen war egal was die anderen denken.
Jana war so selbstbewusst wie wenn sie betrunken ist. Trotzdem war sie klar im Kopf, nicht wie beim Alkohol und wusste was sie tut.
Wochenlang besorgte sich das Mädchen vom Ticker den sie über Julian kannte, genug für den täglichen gebrauch. Sie fand immer mehr gefallen an der Wirkung vom Speed. Niemandem viel es auf, dass Jana es mittlerweile in den Alltag einbaute.
Viele Tage und Wochen vergingen, bis Julian das Gespräch zu Jana suchte.
"Mein Kumpel, also unser Ticker hat mir erzählt, dass du dir in letzter Zeit immer öfter und immer mehr Speed kaufst. Er vermutet dass du täglich konsumierst."
Bedrückt antwortete Jana, da sie mit Julian über alles reden und ihn nicht anlügen konnte:
"Du hast recht, ich ziehe täglich. Es lässt mich den Alltag leichter bewältigen. Abhängig bin ich zum Glück nicht, es gibt auch Tage an denen ich nichts nehme. Wenn ich aber ziehe ist der Tag leichter. Ich funktioniere besser und bin gut drauf. Die Nachteile sind mir durchaus bewusst, die Vorteile überwiegen aber. Und Julian, du musst gerade etwas sagen, du kiffst doch auch täglich!"
Julian sagte verständnisvoll zu ihr: "Du siehst schlecht aus Jana, du hast abgebaut. Ich denke das siehst du selbst. Auch wenn du genügend schläfst hast du Ringe unter den Augen, du siehst älter aus und deine Kurven waren zeitweise auch verschwunden. Verstehen kann ich dich. Jeden deiner Gedankengänge kann ich nachvollziehen. Ja, ich kiffe täglich und weiß dass deswegen meine Belehrungen etwas lächerlich klingen. Aber Jana, nicht nur dass chemische Drogen schädlicher sind - nein. Du kiffst noch zusätzlich um runterzukommen. Ich mache mir Sorgen."
Jana hatte Tränen in den Augen und entgegnete nur: "Ich weiß wie sehr ich mir schade, aber ich möchte mich einfach nur frei fühlen, mein Leben genießen und das klappt mit den Drogen besser als ohne. Bitte mache dir keine Sorgen. Ich weiß dass ist schwer, weil ich mir auch welche um dich mache. Somit weiß ich wie du dich fühlst."
Sein Blick wurde liebevoll und gleichzeitig auch ernst." Wenn einer von uns beiden nicht mehr kann und der Konsum ungewollte und übermäßige Ausmaße annimmt, dann lassen wir gemeinsam die Finger davon. Irgendwann kommt der Punkt. Wir werden zusammenhalten und uns mit unserer gegenseitigen Liebe stärken."
Jana nickte und sie küssten sich innig. So küssten sich die beiden selten.

Ein Jahr ist vergangen. Es war eine schöne Zeit in der sie viele Höhen und Tiefen hatten, was die Liebe und den Zusammenhalt nur noch mehr gestärkt hat.
Während Julian das Kiffen nach und nach einstellte und bis auf die Wochenenden kaum noch Drogen zu sich nahm, verlief es bei Jana nicht so gut.
Sie konsumierte weiterhin jeden Tag, bekam ihr Leben aber trotzdem auf die Reihe.
Jana ging mit ihrem Konsum recht gut um, soweit man das nun mal kann.
Damals viel es ihr schwer zu essen, wenn sie was gezogen hat. Durch die Gewohnheit klappte es aber immer besser. Die letzte Line zog Jana am frühem Abend, damit sie in der Nacht schlafen konnte. Das Mädchen zog nie so viel bis sie total drauf war und Gras zum runterkommen brauchte. Niemand bemerkte etwas.
Die Wochenende jedoch, endeten immer in Exzessen – bei beiden.
Beim feiern tranken sie, fraßen Teile und eine Nase war oftmals nicht genug.
Zum runterkommen brauchten beide Gras. Anders ging es bei diesen Mengen nicht.
Es kam öfter vor, dass ich das Paar auf der Toilette die Eingeweide rausgekotzt hat, apathisch in der Ecke hang, oder sie das Gefühl hatten, ihr Herz zerschmettert wegen dem schnellem klopfen ihren Brustkorb.
In ihren Standartclubs waren Drogen keine Seltenheit.
Kaum jemand interessierte sich dafür, wenn die Kiefer anderer Leute auf Kirmes gingen und besagte Leute solche Teller hatten, dass man ihre Augenfarbe nicht mehr erkennen konnte.
Es war beiden bewusst, dass sie lachend vor einer Klippe auf und ab wippten.
Jana und Julian liebten das Gefühl komplett drauf zu sein, in andere Welten in denen alles aus Watte besteht und man kaum noch was mitbekommt einzutauchen.
Unter der Woche lebte jeder seinen Alltag, ging arbeiten, führte den Haushalt und traf sich mit Freunden.

Nachdem sie nun schon ein Jahr zusammen waren, wollte Jana das erste Mal alleine feiern gehen. Sie trank viel zu viel Alkohol. Um wieder nüchtern zu werden legte sie sich eine Line. Schlagartig fühlte das Mädchen sich besser.
Eine halbe Stunde später setzte sie sich in die Raucherecke auf ein Sofa.
Ein fremder Mann kam auf Jana zu und setzte sich neben sie. Er stellte sich mit Lars vor und begann mit ihr über belangen lose Dinge zu reden.
An seinen riesigen Tellern, erkannte Jana dass er was genommen haben musste.
Sie hatte recht. Der Mann legte ihr 15 Minuten später eine Linie.
Sie bemerkte, dass Lars so was nicht zum ersten Mal macht. Geschickt legte er den kleinen Handspiegel zwischen ihre und seine Oberschenkel und verdeckte mit dem Oberkörper die Sicht.
Schnell war der Inhalt des Tütchens klein gemacht und zu einer mittelgroßen Line gelegt.
Jana zog die Line weg, nachdem Lars „hier, ist ein Geschenk“ sagte.
Der fremde zog nichts. Komisch kam ihr das trotzdem nicht vor.
Europhie durchströmte Janas Körper. Wegen des Laberflashs unterhielt sie sich ziemlich lange mit Lars.
Plötzlich fing er an geheimnisvoll zu grinsen und fasste runter zu seinem Socken.
Der Mann holte eine durch ein Feuerzeug verschlossene Folie einer Zigarettenschachtel hervor, in der 6 Pillen drin waren.
Lars meinte zu ihr: „Für 10 Euro bekommst du 3 davon. Ein Sonderpreis sozusagen“ und lächelte. Jana fand das sehr charmant.
Er gab ihr mit einem freundlichem Blick und den Worten „hier für meine Prinzessin, extra 3 rote Rolex mit einem Krönchen drauf. Die Micky Mäuse behalte ich für mich, die knallen weniger rein“ die Pillen.
Jana fand das süß und war von dem Spruch geschmeichelt.
Sie hatte viel Erfahrung mit Ecstasy und dachte, dass 3 Teile schon klar gehen.
Lars und Jana redeten noch ein bisschen, bis es die beiden auf die Tanzfläche zog.
Sie fing an stärker wie sonst zu schwitzen und war so drauf, dass sie das trinken komplett vergaß. Jana tanze nur noch – stundenlang. Ihr Herz schlug immer schneller und ihre Bewegungen wurden es auch.

Am nächsten Tag machte Jana die Augen auf, kniff diese wieder zu und öffnete sie erneut. Alles war weiß. Julians Gesicht über ihr genauso wie das einer fremden Frau in einem weißem Kittel.
Jana sammelte sich, bis sie bemerkte dass sie im Krankenhaus war. Die Schwester ließ die beiden nach wenigen Worten allein. Julian erzählte ihr was passiert ist. Jana war dehydriert und ist fast gestorben.
Er schaute sie wütend, ernst und zugleich auch traurig an.
Er sagte zu ihr: „Weißt du es noch Jana? Vor einem Jahr haben wir uns versprochen, mit den Drogen komplett aufzuhören wenn es zu weit geht. Nun ist dieser Zeitpunkt gekommen. Bis auf Alkohol und Zigaretten werden wir nichts mehr nehmen.“
Jana war von der ganzen Situation immer noch geschockt, nickte aber bedrückt.

Einen Monat nach dem Krankenhausaufenthalt, suchte Julian erneut das Gespräch zu Jana.
„Schatz, wir wollten nichts mehr nehmen, es ist zu weit gegangen. Du bist dem Tod nur knapp entwischt. Seither konsumiere ich nichts mehr und was machst du?
An deinem Verhalten hat sich überhaupt nichts geändert, obwohl ich dich in jeder Hinsicht unterstütze. Ich kann das nicht mehr, wirklich nicht. Ich kann mir nicht mit ansehen, wie du dich immer weiter kaputt machst. Jedes Wochenende bete ich, dass dir nichts mehr passiert und du nicht übertreibst.
Jana ich habe dir so viele Chancen gegeben. Dir immer die Hand hingestreckt und dich aufgefangen. Jetzt geht es aber nicht mehr. Ich gehe daran zu Grunde. Abstand wäre wohl das Beste. Trotzdem musst du es probieren von dem Zeug loszukommen.
Melde dich wieder bei mir, wenn du es geschafft hast. Weiterhin werde ich jeden Tag an dich denken und hoffen dass du es schaffst. Ich liebe dich doch noch so wie am Anfang.“
Anschließend brach Jana zusammen und begann zu weinen. Julian wollte nicht schwach werden, weswegen er die Wohnung verließ.
Jana probierte es. Ja, sie wollte es wirklich. Nach ein bis 2 Tagen ohne musste sie sich aber wieder berauschen. Nüchtern konnte sie ihre Situation und das Leben an sich nicht ertragen. Ihn vermisste sie ganz schrecklich, war die meiste Zeit nur fertig und traurig und mit den Gedanken bei ihm.

3 Wochen nach ihrem Gespräch, es war an einem Samstag, wollte sich Jana wieder in das Nachtleben stürzen, so was empfand sie als die beste Ablenkung. Das Mädchen wollte an nichts mehr denken und all den Schmerz vergessen.
Jana betrank sich, schob sich einen Trip nach dem anderen in den Mund und auf der Tanzfläche kippte sie erneut um…

______________________
Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl das Leben zu umarmen, oder auf das Glück zu warten.


Zuletzt geändert von Der_Pate am Do 23. Mai 2013, 23:42, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: + Autor


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 8. Mai 2013, 17:02 
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Hey lieber Autor! (:

Eigentlich hätte das Vorwort gar nicht sein müssen, da deine Aussage schon relativ deutlich wird, finde ich. (:
Es ist natürlich wirklich ein schwieriges Thema, aber du hast das gut dargestellt. War relativ absehbar, was passieren würde, aber man ist trotzdem dran geblieben; vielleicht wäre die Geschichte ja doch noch gut ausgegangen. Wobei es ja eigentlich ein offenes Ende ist, aber da man sich ganz gut vorstellen kann, was passiert, wird ja doch deutlich, was Drogen anrichten können.

Meiner Meinung nach hast du das Motto ganz gut getroffen. Klar, man merkt, dass du nicht unbedingt öfter schreibst, aber trotzdem hast du das Thema gut umgesetzt :)

:hug:

______________________
"It is so much easier to get people to hate something, than to believe."
- Peter Pan (OUAT)


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 8. Mai 2013, 17:30 
Pinkie Pie
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@Autor

+Die Story gefällt mir, vor allem weil mich das Thema interessiert und ich eh gerne alles lese, was davon handelt. :nerd:
+Von vorne bis hinten interessant, da nicht ganz klar war, wie es weitergeht/enden wird. Wer eventuell Erfahrungen mit Drogen hat, wird sich teilweise wiederfinden und wer keine hat, erkennt die Botschaft, dass je höher man fliegt, umso tiefer man fällt. :nerd:
+Der schnörkellose Schreibstil gefällt mir auch, finde ich gerade bei dem Thema authentisch. :nerd:

-Die Absätze! :ninja:

______________________
Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!


Zuletzt geändert von MacGyver am Mo 13. Mai 2013, 10:51, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: Ergänzung


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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 10. Mai 2013, 21:52 
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Danke bekommen: 540 mal

Die Geschichte gefällt mir, wirkt authentisch.
Was mich ziemlich genervt hat, waren die vielen Rechtschreibefehler

______________________
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk, agh burzum ishi krimpatul.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 10. Mai 2013, 22:49 
Pinkie Pie
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Minibildchen

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Danke gegeben: 3699 mal
Danke bekommen: 3242 mal

crypted hat geschrieben:
Die Geschichte gefällt mir, wirkt authentisch.
Was mich ziemlich genervt hat, waren die vielen Rechtschreibefehler

Wirkt authentisch. :nerd:

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 24. Mai 2013, 20:26 
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elchatem
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Danke gegeben: 655 mal
Danke bekommen: 728 mal

Bei dieser Geschichte wusste ich sofort, wer der Autor ist. :laugh:
Das ist keineswegs negativ gemeint, der Schreibstill spricht einfach sehr für sich.

Hier hat mir der Titel sehr gut gefallen, und er passt meiner Meinung nach auch ausgezeichnet zum Thema Freieheit (zumindest bringt man den Titel und das Thema schnell in Verbindung).
Nur hat mir dann irgendwie der Bezug im Text selbst dazu gefehlt.

Der Text an sich war mir dann einfach zu Klischeehaft, weshalb er in meiner Wertung eher weiter hinten gelandet ist.
Es war klar, dass irgendwo das Thema Drogen auftauchen würde, was ja grundsätzlich nicht schlecht ist, aber die Story ist so 0815 und ich hatte das Gefühl, ich hätte sie schonmal ( inhaltlich!) gelesen.
Wie einige schon bemerkt haben, ist die Geschichte wirklich authentisch, da kann man nicht meckern

Rechtschreibfehler sind mir eigentlich beim ersten Lesen gar nicht aufgefallen ( :nerd: ), die haben auch nicht so gestört, finde ich. :smile:

______________________
Du fragst nicht, was danach kommt, nach der Leichtigkeit im Schweben.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 24. Mai 2013, 20:30 
Pinkie Pie
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Punkte: 50

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Waschbär hat geschrieben:
Bei dieser Geschichte wusste ich sofort, wer der Autor ist. :laugh:
Das ist keineswegs negativ gemeint, der Schreibstill spricht einfach sehr für sich.

Rechtschreibfehler sind mir eigentlich beim ersten Lesen gar nicht aufgefallen ( :nerd: ), die haben auch nicht so gestört, finde ich. :smile:

Dem kann ich nur zustimmen.

Fand die Geschichte eigentlich ganz nett. :> Vor allem für wen, der sonst nicht wirklich schreibt.


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