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BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2012, 16:01 
Pink Panther
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 Betreff des Beitrags: Die Weihnachtshorrorgeschichte

Ich schreibe zwei Sätze. Dann der Nächste und immer so weiter.
Achja, es sollte um ein misslungenes Weihnachtsfest gehen.

Viel Spaß :party:

Mama schiebt Panik. In einer Stunde kommt Oma und es ist noch nichts fertig...

Edit: Bitte alles zitieren!

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"Neuanfang!" Clueso


Zuletzt geändert von LilaSchaf am Fr 28. Dez 2012, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2012, 16:08 
Pink Panther
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Weihnachtshorrorgeschichte

Mama schiebt Panik. In einer Stunde kommt Oma und es ist noch nichts fertig.
Ich soll ihr helfen gehen, doch als ich in der Küche ankomm sehe ich sie nicht. Dort ist niemand, aber ich höre ihre Stimme.

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There's always something different going wrong.
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BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2012, 17:44 
Pink Panther
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Weihnachtshorrorgeschichte

Ich schreie! Da spüre ich etwas hartes an meinen Schultern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Weihnachtshorrorgeschichte

ich erstarre und kalter schweiß tropft meinen rücken entlang. Hinter mir höre ich jemanden rasselnd atmen, ein und aus, ein und aus.

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If you try to be something you're not, you'll end up being nothing


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BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2012, 18:46 
Pink Panther
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Weihnachtshorrorgeschichte

Während mir der Schweiß ausbricht, drehe ich mich langsam um. "Ahhrhrgh" ich lasse einen lauten Schrei los.

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BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2012, 18:50 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Weihnachtshorrorgeschichte

Doch sofort wird mir eine kühle, schmierige Hand auf den Mund gepresst und ich verstumme. Meine Pupillen weiten sich.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.


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BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2012, 18:56 
Pink Panther
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Weihnachtshorrorgeschichte

Mama schiebt Panik. In einer Stunde kommt Oma und es ist noch nichts fertig.
Ich soll ihr helfen gehen, doch als ich in der Küche ankomm sehe ich sie nicht. Dort ist niemand, aber ich höre ihre Stimme. Ich schreie! Da spüre ich etwas hartes an meinen Schultern.
ich erstarre und kalter schweiß tropft meinen rücken entlang. Hinter mir höre ich jemanden rasselnd atmen, ein und aus, ein und aus. Während mir der Schweiß ausbricht, drehe ich mich langsam um. "Ahhrhrgh" ich lasDoch sofort wird mir eine kühle, schmierige Hand auf den Mund gepresst und ich verstumme. Meine Pupillen weiten sich.se einen laute"Sei still!", höre ich zisched die Stimme meiner Mutter. Oma kommt!

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"Neuanfang!" Clueso


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BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2012, 19:06 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Weihnachtshorrorgeschichte

Mama schiebt Panik. In einer Stunde kommt Oma und es ist noch nichts fertig.
Ich soll ihr helfen gehen, doch als ich in der Küche ankomm sehe ich sie nicht. Dort ist niemand, aber ich höre ihre Stimme. Ich schreie! Da spüre ich etwas hartes an meinen Schultern.
ich erstarre und kalter schweiß tropft meinen rücken entlang. Hinter mir höre ich jemanden rasselnd atmen, ein und aus, ein und aus. Während mir der Schweiß ausbricht, drehe ich mich langsam um. "Ahhrhrgh" ich lasDoch sofort wird mir eine kühle, schmierige Hand auf den Mund gepresst und ich verstumme. Meine Pupillen weiten sich.se einen laute"Sei still!", höre ich zisched die Stimme meiner Mutter. Oma kommt!
"warum hältst du mir den mund zu?", versuche ich mama zu fragen, doch es kommt nur "wrmhltstdmrdnmndz?" heraus. Ich merke, mit einer Hand vor dem Mund kann man tatsächlich nicht so gut sprechen wie gedacht.

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BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2012, 19:08 
Pinkie Pie
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Weihnachtshorrorgeschichte

Mama schiebt Panik. In einer Stunde kommt Oma und es ist noch nichts fertig.
Ich soll ihr helfen gehen, doch als ich in der Küche ankomm sehe ich sie nicht. Dort ist niemand, aber ich höre ihre Stimme. Ich schreie! Da spüre ich etwas hartes an meinen Schultern.
Ich erstarre und kalter Schweiß tropft meinen Rücken entlang. Hinter mir höre ich jemanden rasselnd atmen, ein und aus, ein und aus. Während mir der Schweiß ausbricht, drehe ich mich langsam um. "Ahhrhrgh" ich lasse einen lauten Schrei los.
Doch sofort wird mir eine kühle, schmierige Hand auf den Mund gepresst und ich verstumme. Meine Pupillen weiten sich.
"Sei still!", höre ich zisched die Stimme meiner Mutter. Oma kommt!
"Warum hältst du mir den Mund zu?", versuche ich Mama zu fragen, doch es kommt nur "wrmhltstdmrdnmndz?" heraus. Ich merke, mit einer Hand vor dem Mund kann man tatsächlich nicht so gut sprechen wie gedacht.
"Wie bitte?" Sie lässt mich los und putzt sich ihre vom Plätzchenteig klebrigen Finger ab. Dann rückt sie noch einmal die Weingläser gerade. Ich atme tief aus und mein Herz schlägt langsam wieder im gewöhnten Rhythmus. "Musst du mir denn so einen Schreck einjagen?"

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 2. Jan 2013, 22:51 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Weihnachtshorrorgeschichte

Mama schiebt Panik. In einer Stunde kommt Oma und es ist noch nichts fertig.
Ich soll ihr helfen gehen, doch als ich in der Küche ankomm sehe ich sie nicht. Dort ist niemand, aber ich höre ihre Stimme. Ich schreie! Da spüre ich etwas hartes an meinen Schultern.
Ich erstarre und kalter Schweiß tropft meinen Rücken entlang. Hinter mir höre ich jemanden rasselnd atmen, ein und aus, ein und aus. Während mir der Schweiß ausbricht, drehe ich mich langsam um. "Ahhrhrgh" ich lasse einen lauten Schrei los.
Doch sofort wird mir eine kühle, schmierige Hand auf den Mund gepresst und ich verstumme. Meine Pupillen weiten sich.
"Sei still!", höre ich zisched die Stimme meiner Mutter. Oma kommt!
"Warum hältst du mir den Mund zu?", versuche ich Mama zu fragen, doch es kommt nur "wrmhltstdmrdnmndz?" heraus. Ich merke, mit einer Hand vor dem Mund kann man tatsächlich nicht so gut sprechen wie gedacht.
"Wie bitte?" Sie lässt mich los und putzt sich ihre vom Plätzchenteig klebrigen Finger ab. Dann rückt sie noch einmal die Weingläser gerade. Ich atme tief aus und mein Herz schlägt langsam wieder im gewöhnten Rhythmus. "Musst du mir denn so einen Schreck einjagen?"
"Tut mir Leid", antwortete sie und grinste mich breit an. "War keine Absicht, wirklich nicht."


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 14. Jan 2013, 03:25 
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 Betreff des Beitrags: Re: Die Weihnachtshorrorgeschichte

Mama schiebt Panik. In einer Stunde kommt Oma und es ist noch nichts fertig.
Ich soll ihr helfen gehen, doch als ich in der Küche ankomm sehe ich sie nicht. Dort ist niemand, aber ich höre ihre Stimme. Ich schreie! Da spüre ich etwas hartes an meinen Schultern.
Ich erstarre und kalter Schweiß tropft meinen Rücken entlang. Hinter mir höre ich jemanden rasselnd atmen, ein und aus, ein und aus. Während mir der Schweiß ausbricht, drehe ich mich langsam um. "Ahhrhrgh" ich lasse einen lauten Schrei los.
Doch sofort wird mir eine kühle, schmierige Hand auf den Mund gepresst und ich verstumme. Meine Pupillen weiten sich.
"Sei still!", höre ich zisched die Stimme meiner Mutter. Oma kommt!
"Warum hältst du mir den Mund zu?", versuche ich Mama zu fragen, doch es kommt nur "wrmhltstdmrdnmndz?" heraus. Ich merke, mit einer Hand vor dem Mund kann man tatsächlich nicht so gut sprechen wie gedacht.
"Wie bitte?" Sie lässt mich los und putzt sich ihre vom Plätzchenteig klebrigen Finger ab. Dann rückt sie noch einmal die Weingläser gerade. Ich atme tief aus und mein Herz schlägt langsam wieder im gewöhnten Rhythmus. "Musst du mir denn so einen Schreck einjagen?"
"Tut mir Leid", antwortete sie und grinste mich breit an. "War keine Absicht, wirklich nicht."
Zitternd vor Angst, beginne ich zu weinen.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!


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