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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 12:48 
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Dennoch gab es da Banden, die gezielt Frauen in die Hose gefaßt haben, ihnen die Unterhose runtergerissen haben, die Brüste betatscht haben, Geld und Handys geklaut haben. Das ist keine sexuelle "Belästigung" mehr. Das ist gezielte Vergewaltigung, Nötigung und Diebstahl von Menschen, die auf unser Grundgesetz, unsere Regeln, Normen und Werte scheißen, die wissen ganz genau, daß der Staat ihnen nichts kann, selbst die Polizei hat ja schon zugegeben, daß die Ermittlungen wohl im Sande verlaufen werden.

Ich bleibe dabei: Wir brauchen a) Eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen, b) eine Abschiebekultur, die mit voller Kraft und Härte des Gesetzes innerhalb kürzester Zeit angewandt werden kann und c) Mehr Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen, um solche verkommenen Subjekte direkt identifizieren zu können.


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BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 12:54 
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Den Artikel finde ich irgendwie komisch.

Auch Flüchtlinge und Helfer bestohlen

Diebe im Hauptbahnhof haben auch Flüchtlinge und deren Helfer bestohlen. „In der Silvesternacht ist selbst unserem Dolmetscher, einem Tunesier, der seit neun Jahren hier lebt, Geld aus der Tasche gestohlen worden“, berichtet Alexander Schoen. Der 40-Jährige gehört zu der Gruppe, die seit Wochen jede Nacht Flüchtlinge betreut, die vom Hauptbahnhof aus zu Verwandten oder einem anderen Wunschziel weiterreisen.

„Ich hatte gerade einem Reisenden Erste Hilfe geleistet, und der Dolmetscher stand hinter mir, als ihm rund 250 Euro aus unserer Spendenkasse gestohlen wurden“, berichtet Schoen.

Einige der Diebe, die meist in Gruppen von etwa zehn Mitgliedern arbeiteten, kennt er schon aus dem Alltag. „Viele von ihnen kommen aus Marokko. Unser Dolmetscher versteht sie und hat auch schon mitbekommen, wenn sie wieder jemanden in den Warteraum eingeschleust hatten, der sich schlafend stellte, und dann den Rest der Bande per Handy aufforderte: ,Alle schlafen. Holt mal die Taschen!‘“

„Das Sexuelle stand im Hintergrund“

Schon mehrfach seien Flüchtlinge auf diese Weise bestohlen worden. „Die Afrikaner aus dem Bahnhof haben uns auch schon um Hilfe gebeten. Viele leben schon zwei Jahre hier, werden straffällig und kehren irgendwann in die Heimat zurück.“

Was vor dem Bahnhof in dieser Silvesternacht geschah, erfuhr Schoen erst später. „Es ist eine Schweinerei, wie es zu diesen Diebstählen kam. Aber ich glaube, das Sexuelle stand im Hintergrund.“ Nur einmal habe er eine junge Frau brüllen hören und sich eingemischt. „Aber es handelte sich um ein alkoholisiertes Pärchen, das seinen Streit alleine austragen wollte.“

Die „Hbf Engel“ der Facebook-Gruppe „cityofhope cologne“ tragen nun ihr Bargeld noch enger bei sich und arbeiten künftig stets zu zweit. „Aber niemand hat Angst. Auch die Mädchen nicht.“


Quelle


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BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 12:54 
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Es waren keine Flüchtlinge; die Täter mit temporärer Aufenthaltsgenehmigung abzuschieben stellt absolut kein Problem dar und hat es auch noch nie; Ermittlungen brauchen immer mehr als ne Woche Zeit und das ist auch gut so; die Banden waren der Polizei bereits zuvor bekannt: Videoüberwachung präventiert nichts. Nichts von dem was du sagst bezieht sich aufs Thema oder macht Sinn. Für dich ist das einfach ein willkommener Vorwand um allgemein n bisschen rumzuhetzen. Insbesondere dass du dich auch nach dem drölften mal noch hartnäckigst weigerst zu akzeptieren, dass das halt einfach nichts mit Flüchtlingen zu tun hatte, ist mehr mitleiderregend als lustig. Hast du mittlerweile zumindest geistig erfasst dass es keine 1000 Täter waren, oder wirst du das auch weiter wiederholen?

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 13:35 
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Leprechaun hat geschrieben:
die Täter mit temporärer Aufenthaltsgenehmigung abzuschieben stellt absolut kein Problem dar und hat es auch noch nie; Ermittlungen brauchen immer mehr als ne Woche Zeit und das ist auch gut so


Du hast keine Ahnung, davon aber eine ganze Menge. War ja schon immer so.

Zitat:
Für eine wirksame Strafverfolgung fehle es der Polizei aber an Personal. Auch in Köln habe die Zahl der Einsatzkräfte schlicht nicht ausgereicht, um anders zu agieren. „Es war mit dem vorhandenen Personal nicht möglich, den Platz dauerhaft zu räumen“, sagte Wendt.


http://www.faz.net/aktuell/politik/sexu ... 99522.html

Zitat:
„Ich halte es für richtig, dass Personen, die hier Straftaten begehen, in ihre Heimat zurückkehren müssen.“ Dazu müssten sie erst ermittelt und verurteilt werden. „Selbst dann gebe es hohe, juristische Hürden für eine Abschiebung“, räumte Albers ein.


http://www.express.de/koeln/sexuelle-ue ... n-23255786

Auch hier muß man zwischen den Zeilen lesen.

Warum fehlt es der Polizei aktuell an Personal? Weil sie an den Grenzen Asylanten abfertigen müssen. "Hohe, juristische Hürden" = Man kann keine kriminellen Asylanten in ein "unsicheres Heimatland" zurückschicken, die bleiben schön hier und fahren weiter den rape train.


Zuletzt geändert von Brexpiprazole am Mi 6. Jan 2016, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Code repariert


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BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 13:48 
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In deinem oberen Zitat gehts drum dass die Polizei vor Ort, während der Vorfälle, nicht ausreichend darauf vorbereitet war etwas Hilfreiches zu tun.
In deinem zweiten Zitat steht, dass es vor ner Abschiebung erstmal Hürden gibt. Das ist ja wohl auch sehr richtig so, sonst könnte man da massive Willkür walten lassen. Ganz ehrlich, die fangen jetzt erst groß an da zu ermitteln, und du machst eigentlich nichts anderes als rumzujaulen dass man die Grenzen dichtmachen muss, Kameras aufstellen muss, Zufallskontrollen im öffentlichen Raum durchführen muss, die Gesetze zur Abschiebung grundlegend ändern muss, weil es ist jetzt ja fast ne Woche her und der Rechtsweg ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Bist du auf Koks oder was; wie wärs mal mit nem Tacken Geduld? Wir sind nicht im Bürgerkrieg.
Die Ermittlungen werden keinesfalls im Sande verlaufen, die Vorfälle werden nicht konsequenzenlos bleiben und insbesondere bei Großveranstaltungen wird man sich in Zukunft besser vorbereiten. Das was du machst ist dieselbe Ausschlachterei die auch die Politik gerade bringt; es passiert was, und bevor noch richtig angefangen werden kann da was aufzuarbeiten greinst du zigtausend Stichwörter raus bezüglich irgendwelcher Gesetze die du gerne geändert haben wollen würdest, die teilweise auch so überhaupt gar nichts mit dem Sachverhalt zu tun haben. "In Frankfurt hat ein Neger ner Frau die Handtasche gestohlen; lasst uns jetzt sofort den Euro abschaffen bevors zu spät ist!". Ne, komm, du brüllst doch einfach nur das nach was deine Helden von der CSU verzapfen. Es wurde jetzt mehrfach klar dass du doch ohnehin nur ne vage Vermutung darüber hast, was da passiert sein könnte, weil du es nicht für nötig hältst dich großartig mit Fakten zu beschäftigen.
Nein, KvM, wichtiger als die reale Umsetzung von Orwells 1984 sind jetzt erstmal die laufenden Ermittlungen und ne Polizei, die sich in Zukunft besser vorbereitet, insbesondere wenn sie über Gefahrenpunkte informiert ist. Und auch wenn die Polizei bei den Ermittlungen Schwierigkeiten hat, ist das ja wohl eher kein Grund Unschuldige abzustrafen, d.h. z.B. strunznormale in Deutschland lebende Nordafrikaner. Eher ist das ein Grund z.B. Polizisten besser zu bezahlen um dadurch den Job attraktiver zu machen und Nachwuchs reinzuholen.
Auch ist es keine Option das Asylrecht einzuschränken damit man n bisschen weniger Arbeit hat; grundlegende Menschenrechte abzuschaffen ist keine Diskussionsfrage. Das Thema ist extrem umfangreich und wir haben nen eigenen Thread dazu in dem ich diverse Punkte aufgezählt habe bei denen unsere Regierung aktuell Fehler macht und die korrigiert werden können. Du hingegen spuckst nur große Töne und flennst "Raus mit denen"; mehr erwartet man auch nicht mehr wirklich mittlerweile.

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BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 15:41 
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Auch ist es keine Option das Asylrecht einzuschränken damit man n bisschen weniger Arbeit hat; grundlegende Menschenrechte abzuschaffen ist keine Diskussionsfrage.

Hierzu muss man aber mal anmerken, dass sich Deutschland nur auf das Abkomen von Dublin berufen müsste und schon wäre man für die meisten Flüchtlinge gar nicht mehr verantwortlich.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 15:44 
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Das muslimische Facebook-Magazin MuslimStern hat sich zu den Vorfällen in der Silvesternacht geäußert.
+++Stellungnahme+++ Handlungsempfehlungen+++
Da es sich so viele Nichtmuslime gewünscht haben, folgt nun unsere Stellungnahme zu den Ereignissen in Köln während der Silvesternacht.
Wie einige vielleicht wissen, sollen -Medienberichten zufolge- in der Silvesternacht Gruppen von "Nordafrikanern" und "Arabern" Frauen "unsittlich" angefasst haben. Einige reden von "Massenvergewaltigung". Uns ist natürlich klar, dass die Ereignisse medial zugespitzt und instrumentalisiert werden, um Hetze gegen Minderheiten zu betreiben. Dennoch hier eine kurze Stellungnahme bzw. einige Handlungsempfehlungen, um sowas künftig zu vermeiden:
1. Sollten die Täter Muslime sein, müssen sie Tauba machen, also Reue zeigen und anfangen nach den islamischen Regeln zu leben. Alkohol zu trinken, nicht-islamische Feste zu feiern und irgendwelche Frauen "unsittlich" zu berühren, sind ganz klare anti-islamische Haram-Taten.
Aber aus westlicher Sicht betrachtet, sind diese Menschen perfekte Beispiele für eine gelungene Integration. Sie haben Demokratie und Freiheit verinnerlicht; gemeinsam und mehrheitlich haben sie sich in der Nacht entschieden in Freiheit zu leben und am gesellschaftlichen Leben in Deutschland teilzunehmen. Ihr einziger Fehler war es, Frauen ungefragt "unsittlich" berührt zu haben. Ansonsten sind diese Menschen mehr westlich als muslimisch.
2. Die Bundesregierung sollte Alkoholkonsum verbieten, da er zur Verkehrsunfällen, Gewalttaten und Vergewaltigungen führt und extrem gesundheitsschädlich ist. Aber es ist uns klar, dass das von profitorientierten kapitalistischen Gesellschaften zu viel verlangt ist. Solange aber Alkohol nicht verboten wird, wird keine exorbitante Änderung bezüglich oben genannter Fälle erkennbar sein.
3. Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt.
Und weil viele Nichtmuslime ständig betonen, dass wir in einem christlichen Land leben, rufen wir dazu auf, dass Frauen hierzulande sich christlich kleiden sollten. Maria, die Mutter von Jesus, hat vorgelebt, wie eine christliche Frau sich zu kleiden hat. Es wäre also für einige Frauen sehr empfehlenswert Maria als Vorbildfunktion zu nehmen und nicht Lady Gaga.

Quelle: https://www.facebook.com/MuslimStern/

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BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 15:48 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Hierzu muss man aber mal anmerken, dass sich Deutschland nur auf das Abkomen von Dublin berufen müsste und schon wäre man für die meisten Flüchtlinge gar nicht mehr verantwortlich.
Den anderen verantwortlichen Staaten in den Arsch zu treten ist aber was anderes als Grenzen dicht zu machen und Menschenrechte einzuschränken. Die Kriegsflüchtigen sind absolut nicht die, die für Verfehlungen der internationalen Politik abzustrafen sind. Dass andere Staaten ihren Pflichten nicht nachkommen, ist für Deutschland in keiner Hinsicht ne Berechtigung da nachzuziehen. Und nochmal; das ist hier nichtmal dann das Thema, wenn man sehr, sehr großzügig ist. Wenn man sich frei aussuchen kann über was hier diskutiert wird, hätte ich bitte gerne stattdessen Star Trek.

Der Text enthält abermals arrogantes Victim Blaming. Und als ob die Diebesgruppen sich für den Islam interessieren. Das ist nicht der IS der den Koran extremistisch interpretiert; die aktuellen Heinies werden mit Religion nichts am Hut haben. Thema von Seiten des Magazins zu 100% verfehlt, zwischendurch KvM-mäßig random unsinnige Forderungen gestellt und dann am Ende auch noch elegant die Schuld auf die Opfer gewälzt.
Die Frauen wollten in dieser Nacht einfach nur Silvester feiern; die Männer mussten da auch nicht auf ihre Klamotten achten um abzusichern dass später keiner ein "Selber Schuld" andeutet. Ich hoffe du postest diesen Text einfach so und stimmst damit nicht überein.

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BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 15:57 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt.

"Aufgrund ihrer Beschaffenheit." Ernsthaft? :nerd:

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BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 18:25 
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Die Frauen waren ja auch extrem leicht bekleidet, bei den Temperaturen :nerd:

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Zum BeitragKiiirsCh hat geschrieben:
"Aufgrund ihrer Beschaffenheit." Ernsthaft? :nerd:

Das wird man doch wohl noch sagen dürfen! :nerd:

Ist 'MuslimStern' zufällig ein Postillon-Ableger? :laugh:

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Zum BeitragDer_Pate hat geschrieben:
Ist 'MuslimStern' zufällig ein Postillon-Ableger? :laugh:


Diese Frage drängt sich zweifelsohne auf. :laugh:


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BeitragVerfasst: Mi 6. Jan 2016, 23:52 
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Leider kennt man Satire und Ernst oft nicht mehr auseinander...
laut Facebook zu urteilen, meinen sie es denk ich schon ernst. :bibber:

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BeitragVerfasst: Do 7. Jan 2016, 13:16 
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Zum BeitragDer_Pate hat geschrieben:
Das wird man doch wohl noch sagen dürfen! :nerd:

Ist 'MuslimStern' zufällig ein Postillon-Ableger? :laugh:

Ich hatte es gehofft, aber es scheint ernst zu sein. Die haben sonst auch nichts mit Satire zu tun.

Wesentlich unerfreulicher finde ich aber das. :(

Nach den Übergriffen in Köln
Interner Polizeibericht soll von "Spießrutenlauf" sprechen
Die Polizei in Köln ist heftigen Vorwürfen ausgesetzt. In einem Einsatzbericht ist Medienberichten zufolge von der Bedrohung von Zeugen und überforderten Beamten die Rede.

Die Polizei in Köln soll auf die Übergriffe in der Silvesternacht nicht vorbereitet gewesen sein, zu spät oder gar nicht eingegriffen haben und lediglich auf Anzeigen reagiert haben. Das ist die Kritik, die ihr gerade um die Ohren fliegt. Sogar Innenminister Thomas de Maizière (CDU) sagte: "So kann Polizei nicht arbeiten."

Doch schon kurz nach seiner Aussage bekam der Bundesinnenminister eine ebenso heftige Reaktion von der Polizei. Wolfgang Albers, der Polizeipräsident in Köln, sagte: "Wir waren mit starken Kräften im Einsatz." Für einen normalen Silvestereinsatz sei man gut gewappnet gewesen. 220 Polizisten waren nach Angaben der Polizei vor Ort, 70 davon von der Bundespolizei. Das seien bereits mehr gewesen als in den Jahren zuvor.

Und doch fehlten knapp 100 Beamte, die sonst für solche Einsätze in Bereitschaft sind. Der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Ernst G. Walter, sagte dem Tagesspiegel: "Der Polizei fehlten an dem Abend viele Beamte, weil die zurzeit in Bayern eingesetzt werden." 2000 Polizisten aus ganz Deutschland würden dort zur Grenzsicherung eingesetzt.

Einem internen Bericht eines Beamten zufolge sollen während der Ausschreitungen Frauen Schutz bei der Polizei gesucht. "Im Einsatzverlauf erschienen zahlreiche weinende und schockierte Frauen/Mädchen bei den eingesetzten Beamten und schilderte sex. Übergriffe durch mehrere männliche Migranten/ -gruppen", schreibt der Leiter einer an dem Einsatz beteiligten Hundertschaft in einem von der "Bild" veröffentlichten internen Erfahrungsbericht.

Eingesetzte Beamte kamen "an die Grenze zur Frustration"

"Frauen mit Begleitung oder ohne durchliefen einen im wahrsten Sinne 'Spießrutenlauf' durch die stark alkoholisierten Männermassen", heißt es in den Bericht weiter. Da die Polizisten "nicht jedem Opfer einer Straftat helfen und den Täter dingfest machen konnte, kamen die eingesetzten Beamten an die Grenze zur Frustration". Der Polizist beklagt in dem Bericht eine viel zu geringe Zahl eingesetzter Beamter. Alle eingesetzten Polizisten seien "ziemlich schnell an die Leistungsgrenze gekommen". "Bild" listet einige Beispiele aus dem Bericht für konkrete Erlebnisse von Polizisten auf:

- Beamte seien durch enge Menschenringe daran gehindert worden, zu Hilferufenden vorzudringen,

- ein Mann wird zitiert: "Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen",

- Zeugen wurden bedroht, wenn sie Täter benannten,

- Menschen zerrissen dem Bericht zufolge vor den Augen der Polizisten Aufenthaltstitel, grinsten und sagten: "Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen." Ob es sich um echte Dokumente handelte und um welche Art von Dokumenten, geht aus dem Bericht nicht hervor,

- erteilte Platzverweise wurden ignoriert; Wiederholungstäter in Gewahrsam zu nehmen, war aufgrund fehlender Kapazitäten nicht möglich,

- nach Gleissperrungen wegen Überfüllung seien Leute einfach auf das Nebengleis und dann über die Schienen wieder auf den gesperrten Bahnsteig gegangen,

- beim Einsteigen in Züge gab es körperliche Auseinandersetzungen, es galt das "Recht des Stärkeren".

Der Verfasser des Berichts zieht ein düsteres Fazit: Den Maßnahmen der Beamten sei mit einer Respektlosigkeit begegnet worden, "wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe". Die gesamte Situation in der Silvesternacht beschreibt der Autor als "chaotisch und beschämend". Die Kölner Polizei wollte sich zunächst nicht zu dem Bericht äußern.

Experten aus Sicherheitsbehörden hatten die Kölner Polizei am Mittwoch kritisiert, aber kein generelles Versagen in der Silvesternacht gesehen. "Es gab Kommunikationsfehler", heißt es, "man kann sich nicht am 1. Januar hinstellen und sagen, es ist gut gelaufen, wenn noch gar nicht alle Einsatzberichte vorliegen."

So war in einem Polizeibericht vom 1.Januar noch von einer ruhigen Einsatzlage die Rede, bei der sich circa 1000 Feiernde auf dem Domvorplatz aufhielten. Nur einen Tag später mussten sich die Beamten bereits korrigieren, man sprach nun von "aggressiver Stimmung" und einer Gruppe aus 1000 Männern, die teilweise stark alkoholisiert gewesen seien.

Es wird geprüft, ob ein Versagen der Polizei vorliegt
Doch wer davon Täter und wer nur so vor Ort war, kann bis jetzt niemand sagen. Viele Beobachter berichten von ein paar Dutzend Männern, die übergriffig geworden sein sollen. Durch die schiere Masse sei es für die Polizisten quasi unmöglich gewesen, einzelne Straftaten zu verfolgen, sagte Walter dem Tagesspiegel. Auch in Sicherheitskreisen heißt es, angesichts des enormen Lärms und "Gewusels" in der Nacht sei es nicht selbstverständlich, dass die Polizei die Schreie von Frauen hätte wahrnehmen müssen. Anhand der Aufzeichnungen von Überwachungskameras sei zu prüfen, was die Polizisten hätten sehen und hören können – und was nicht. Wie lange es bis zum Abschluss der Analysen dauere, könne man aber noch nicht sagen, heißt es bei der Polizei. Durch diffuse Zeugenaussagen sei die Auswertung erschwert. Viele Besucher waren betrunken oder standen unter Schock.

Allen Beteuerungen zum Trotz ist die Kölner Polizei aber bereits das zweite Mal in eine solch missliche Lage geraten. Im Unterschied zu den Ausschreitungen während der Demonstration der HoGeSa-Bewegung ("Hooligans gegen Salafisten") im Oktober 2014 habe die Polizei Sicherheitsexperten zufolge aber die Gefahr in diesem Fall nicht unterschätzt, "weil diesmal eine Gefahr gar nicht bekannt war". Bei der HoGeSa-Veranstaltung hingegen sei zu erwarten gewesen, dass potenziell gewalttätige Demonstranten anreisen. Die Polizei habe es damals beispielsweise versäumt, auf das Alkoholverbot zu achten. Das sei in der Silvesternacht, in der traditionell viele Menschen in der Öffentlichkeit trinken, natürlich kein Thema gewesen.

Dass größere Gruppen junger Männer Frauen sexuell belästigen, möglicherweise sogar geplant durch Verabredungen im Internet, sei nicht vorhersehbar gewesen, wird in Sicherheitskreisen betont. Walter von der Polizeigewerkschaft sagte: "Wie hätten wir das denn ahnen sollen? Wir können schließlich nicht hellsehen." Dementsprechend überfordert waren die Beamten.

Eine junge Kölnerin erzählt dem Tagesspiegel, dass sie und ihre Freunde dicht gedrängt am Bahnhof standen, begrabscht wurden, aber "die Polizei nirgends zu sehen war". Die Dimension schien die Polizei gänzlich überrascht zu haben. Auf den neuen Tätertyp müsse man sich erst einstellen, ist in Sicherheitskreisen zu hören. Außerdem befürchte man, dass Islamfeinde oder andere Rassisten die Situation ausnutzten und die ohnehin aufgeladene Stimmung weiter anheizten. (mit dpa)

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/politik/nach ... 00416.html

Alterative Quelle (Spiegel): http://www.spiegel.de/panorama/justiz/k ... 70837.html

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BeitragVerfasst: Do 7. Jan 2016, 16:43 
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So ein umfangreicher Bericht zur Polizeiarbeit ist doch kacke; lass die Realität einfach ignorieren und dabei bleiben dass die Polizei aktuell keine Verbrechen verhindern kann weil sie sich an der Grenze um Flüchtlinge kümmern muss, ne.
Unsere Polizei im Normalzustand schafft das auch ohne Totalüberwachung; nur scheints da momentan aus diversen (!) Gründen Probleme zu geben. Wird die Arbeit richtig gemacht, läuft das auch alles.

Übrigens:

Image

Ich betone nochmals; wer hier über Ausländer diskutiert, macht sehr vieles sehr falsch. Sexuelle Misshandlung ist sehr wohl ein deutsches Problem; nur ganz ehrlich, Leute wie KvM hier habe ich noch nie z.B. im "Vergewaltigung innerhalb der Beziehung"-Thread Besorgnis über die katastrophalen Zustände aussprechen sehen; oder darüber, dass deutsche Männer als eine über den Kamm gekehrte Volksgruppe ein extremes, kulturell bedingtes Problem hiermit haben. Man muss sich da keinen Hehl draus machen; das liegt daran, dass Straftaten gegen Frauen ihm am Arsch vorbeigehen und es einfach nur um traditionell deutschen Fremdenhass geht. Wieder ein kulturell verankertes Problem, oder einfach nur schlechter Charakter?
Vergewaltigung innerhalb der Ehe ist übrigens erst seit 1997 überhaupt als Strafbestand anerkannt.

Wie dem auch sei; wir merken innerhalb der Diskussion ja langsam, wo die eigentlichen Problematiken liegen und was man tatsächlich tun kann.

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