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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2013, 16:20 
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lifesucker hat geschrieben:
Ich mein, da bring ich jetzt zB aus Spass ein paar Kinder um, vergewaltige ein paar Frauen und lass die irgendwo im Strassengraben verbluten. Bekomm ich lebenslänglich. Verhalt mich im Gefängnis dann so gut, dass ich mehr Freiheiten bekomme. Und es gibt relativ nette Gefängnisse. Da kann ich dann irgendwelche Arbeiten machen, lesen, blabla.
Was isn das für ne Strafe bitte?

Und eben genau das meinte ich ein paar Seiten vorher mit "Samthandschuhen".

Hotel Knast - Wohnen und Vergnügen auf Staatskosten.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2013, 16:23 
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So hier ist noch ein Interview vom Freund der Vergewaltigten:
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Ein-TV-Interview-mit-Folgen-16136187

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BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2013, 16:40 
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crypted hat geschrieben:
Nein, sollte es nicht. In einem Rechtsstaat hat die Todestrafe nichts verloren.

Aber Mörder die weiterleben dürfen. :roll:

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"Da wo bei anderen die Vorstellung von Liebe ist, ist bei mir nur ein schwarzes Loch... und dieses Loch wird gefickt."


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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2013, 16:42 
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Pussy_Reloaded hat geschrieben:
crypted hat geschrieben:
Nein, sollte es nicht. In einem Rechtsstaat hat die Todestrafe nichts verloren.

Aber Mörder die weiterleben dürfen. :roll:

Aber unschuldige Menschen, die durch die Todesstrafe umgebracht werden wären....

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2013, 16:44 
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crypted hat geschrieben:
Aber unschuldige Menschen, die durch die Todesstrafe umgebracht werden wären....

Es gibt aber auch Fälle, da ist es sonnenklar.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2013, 16:58 
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Pussy_Reloaded hat geschrieben:
crypted hat geschrieben:
Aber unschuldige Menschen, die durch die Todesstrafe umgebracht werden wären....

Es gibt aber auch Fälle, da ist es sonnenklar.

Trotzdem gehört das für mich nicht zu einem Rechtsstaat, da der Staat sich auf eine Stufe mit Mördern stellt.
Aber hier geht es doch nicht um Todesstrafe pro Kontra, vielleicht sollte man das in einem seperaten Thread besprechen/diskutieren...

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2013, 17:50 
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crypted hat geschrieben:
Aber hier geht es doch nicht um Todesstrafe pro Kontra, vielleicht sollte man das in einem seperaten Thread besprechen/diskutieren...

Sorry, das war ich mal wieder. Ich fang immer so ot-Mist an...
Aber du hast Recht, die Todesstrafe gehört nicht in den Rechtsstaat und es gibt keinerlei logisches Argument für eine solche Strafe.

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Eiris sâzun idisi, sâzun hêra duoder.
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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2013, 17:57 
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fred hat geschrieben:
crypted hat geschrieben:
Aber hier geht es doch nicht um Todesstrafe pro Kontra, vielleicht sollte man das in einem seperaten Thread besprechen/diskutieren...

Sorry, das war ich mal wieder. Ich fang immer so ot-Mist an...
Aber du hast Recht, die Todesstrafe gehört nicht in den Rechtsstaat und es gibt keinerlei logisches Argument für eine solche Strafe.

Schande über dich :nerd:
So ein Thread über Todesstrafe ist eröffnet...

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2013, 18:05 
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Vielleicht noch wieso in Indien Mädchen/Frauen weniger Wert sind :

In Indien ist es Tradition, dass die Eltern der Braut der Familie des Bräutigams ein "Dahej" geben, so eine Art Mitgift. Da das Gesicht wahren in Indien wichtig ist, kann man der Familie des Bräutigams keine geringe Summe geben. Genau deswegen verschulden sich viele Familien, die eine Frau verheiraten um eben das Geld für die Mitgift aufbringen zu können. Die Traditon treibt ärmere Familien in den finanziellen Ruin, deshalb werden weiblich Föten so oft abgetrieben. Genau bei dieser Tradition muss ein Umdenken stattfinden, damit die Töchter wieder mehr geachtet werden. Dieses Umdenken geht nicht von heute auf morgen, weil es eine jahrhundertalte Tradition ist. Man sieht es auch an dem Kastensystem, das faktisch nicht mehr existieren sollte (da verboten) aber trotzdem in den Dörfern zum Alltag gehört.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2013, 19:01 
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Gott, ich kotz gleich
http://www.bild.de/news/ausland/vergewa ... .bild.html

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BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2013, 19:08 
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Mohnstrudel hat geschrieben:
Ich kenne keine Frau, die vergewaltigt wurde (zumindest hat mir keine davon erzählt) und mein eigener Freundeskreis spielt statistisch auch eher eine geringere Rolle.
http://www.news.de/gesellschaft/855071860/angeklagte-werden-selten-verurteilt/1/ (Artikel ist zwar nicht aktuell, ich bezweifle aber, dass sich die Situation in den letzten 2 Jahren stark geändert hat).

Das Angeklagte "selten" verurteilt werden, liegt nicht möglicherweise an deren Unschuld? :roll:

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2013, 21:50 
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MacGyver hat geschrieben:
Mohnstrudel hat geschrieben:
Ich kenne keine Frau, die vergewaltigt wurde (zumindest hat mir keine davon erzählt) und mein eigener Freundeskreis spielt statistisch auch eher eine geringere Rolle.
http://www.news.de/gesellschaft/855071860/angeklagte-werden-selten-verurteilt/1/ (Artikel ist zwar nicht aktuell, ich bezweifle aber, dass sich die Situation in den letzten 2 Jahren stark geändert hat).

Das Angeklagte "selten" verurteilt werden, liegt nicht möglicherweise an deren Unschuld? :roll:


Du denkst ernsthaft, dass über 70% aller Vergewaltigungsanzeigen Falschbeschuldigungen sind?

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Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. - Hedwig Dohm


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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 5. Jan 2013, 22:05 
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Mohnstrudel hat geschrieben:
Du denkst ernsthaft, dass über 70% aller Vergewaltigungsanzeigen Falschbeschuldigungen sind?

Nein, die Falschbeschuldigungsrate liegt bei etwa 33%.
Nur darf man bei Vergewaltigungen nicht anders handeln, wie bei allen Straftaten, dubio pro reo. Dank DNA Tests lässt sich das mittlerweile ganz gut feststellen.

Ich kenne durch meine Mutter, die bei der Kripo ist, einige Polizisten und du kannst mir glauben, dass einer Frau die zur Polizei geht und sagt sie wurde vergewaltigt, erst mal grundsätzlich geglaubt wird. Dass sich das im Verlauf des Verfahrens ändern kann, liegt dann an neuen Erkenntnissen.

Was passiert, wenn man zu schnell und vor allem zu viel glaubt, kann man hier lesen:
Rund fünf Jahre saß der Familienvater Ralf Witte unschuldig in Haft. Dem Trambahn-Fahrer aus Hannover wurde sexueller Missbrauch einer Minderjährigen vorgeworfen. Seine Frau kämpfte jahrelang um die Unschuld ihres Mannes. Mit Hilfe von Rechtsanwalt Johann Schwenn aus Hamburg, kommt es zu einem Wiederaufnahmeverfahren und Ralf Witte in Freiheit. Aber die fünf Jahre in Haft haben Spuren hinterlassen. Witte ist mit 48 Jahren arbeitsunfähig und leidet unter starken psychischen Angstzuständen. Dazu kommt ein jahrelanger Kampf um Haftentschädigung und Verdienstausfall mit einem Justizsenator, der sagt „Ja, dem Mann ist Unrecht widerfahren, aber er versucht auch nicht mal wieder zu arbeiten."

http://www.sueddeutsche-tv.de/index.php ... ngnis.html

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 10. Jan 2013, 20:05 
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MacGyver hat geschrieben:
Mohnstrudel hat geschrieben:
Du denkst ernsthaft, dass über 70% aller Vergewaltigungsanzeigen Falschbeschuldigungen sind?

Nein, die Falschbeschuldigungsrate liegt bei etwa 33%.
Nur darf man bei Vergewaltigungen nicht anders handeln, wie bei allen Straftaten, dubio pro reo. Dank DNA Tests lässt sich das mittlerweile ganz gut feststellen.


Woher hast du diese 33%?
Ich möchte "in dubio pro reo" nicht in Frage stellen, aber es gibt immer wieder Fälle, in denen die Schuld des Täters mehr oder weniger fest stand und dann keine Verurteilung folgte, weil das Opfer zu traumatisiert war, um auszusagen, oder sich nicht stark genug gewehrt hatte (ein "Nein" reicht nach deutschem Gesetz nämlich nicht) usw. Ganz abgesehen von der Berichterstattung, die in letzter Zeit anscheinend fast immer auf der Seite des mutmaßlichen Täters steht.

Dieser Artikel spricht mir aus der Seele:
http://maedchenmannschaft.net/diese-sache-die-immer-nur-woanders-passiert/

Europäische und us-amerikanische Medien scheinen das ähnlich zu sehen, zumindest so lange es um die indischen Verhältnisse geht. Doch wie kann es sein, dass dieselben Medien, die Kachelmann unkritisch eine Plattform bieten und mit Assange sympathisieren, sich plötzlich über die Vorfälle in Delhi empören, den Demonstrierenden Zuspruch schenken und die indische rape culture anprangern? Wer einen genauen Blick auf die aktuelle Berichterstattung wirft, wird leider feststellen müssen, dass es sich hier in erster Linie um ein altbewährtes (neo)koloniales Muster handelt und nicht etwa um Menschen, die plötzlich ernsthaft und konsequent gegen rape culture vorgehen wollen. Also eher sowas wie ein “white mens burden”-reloaded (“die Bürde des weißen Mannes”), oder wie die postkoloniale Theoretikerin Gayatri Chakravorty Spivak es bezeichnet hat: „white men are saving brown women from brown men“ („weiße Männer retten Schwarze Frauen vor Schwarzen Männern“).

Denn eben diese Berichterstattung spielt Argumentationsmustern in die Hände, die den sogenannten “Westen” als zivilisiert, fortschrittlich und überlegen darstellen und die von ihm kolonialisierte Welt dagegen als barbarisch, rückständig und minderwertig inszenieren. Daraus wird dann gerne noch die Pflicht abgeleitet, die kolonialisierte Welt “ebenfalls zu zivilisieren” und sich in der Ferne für vermeintliche Rechte stark zu machen, die im eigenen Umfeld nach wie vor mit Füßen getreten werden. Ziel dieser Darstellungsweisen ist es zum einen, Machtungleichgewichte, militärische Einsätze und rassistische und (neo)koloniale Praktiken zu rechtfertigen. Auf der anderen Seite kehrt es aber auch bequem die eigenen Probleme in Sachen Gleichberechtigung unter den Teppich. Denn wer traut sich schon, noch über Lohnungleichheiten, Doppelbelastungen oder sexistische Werbung zu reden, wenn anderswo Frauen* brutal vergewaltigt und zu Tode gefoltert werden?

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BeitragVerfasst: So 13. Jan 2013, 14:18 
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Auf dem Weg zu den Eltern
Wieder Gruppenvergewaltigung in Indien

"Wir haben sechs der Beschuldigten festgenommen und suchen nach dem siebten Mann", sagt ein Polizeisprecher. Es geht erneut um die Vergewaltigung einer jungen Frau in Indien.


Schon wieder soll in Indien eine Frau von mehreren Männern vergewaltigt worden sein. Die 29-Jährige wollte im nördlichen Bundesstaat Punjab mit einem Bus vom Dorf ihres Ehemanns in den Wohnort ihrer Eltern fahren, erklärte ein Polizeisprecher.

Als alle anderen Passagiere ausgestiegen waren, lenkte der Fahrer den Bus statt in das Dorf in eine Stadt, zwang die Frau dort zusammen mit einem Helfer auf ein Motorrad und brachte sie an einen unbekannten Ort. Dort sei sie von insgesamt sieben Männern abwechselnd vergewaltigt worden, erklärte die Frau gegenüber der Polizei.

"Wir haben sechs der Beschuldigten festgenommen und suchen nach dem siebten Mann", sagte der Polizeisprecher. Die Männer hätten die Tat, die sie in der Nacht begangen haben sollen, bereits gestanden. Am Morgen nach der Tat hätten die Täter die Frau, die zwei Kinder hat, in die Nähe ihres Zuhauses gebracht.

Unterdessen hat sich eine 16-Jährige mit Benzin übergossen und angezündet, nachdem sie von ihrem Nachbar vergewaltigt worden sein soll. Das Mädchen aus dem nordindischen Staat Haryana verbrannte nach Polizeiangaben fast ihre gesamte Hautoberfläche und liegt schwer verletzt in einem Krankenhaus. Die Polizei nahm den Verdächtigen, einen Taxifahrer, fest.

Seit der fatalen Gruppenvergewaltigung einer 23 Jahre alten Studentin in Neu Delhi Mitte Dezember berichten Indiens Medien täglich von sexueller Gewalt gegen Frauen. Der Fall sorgte nicht nur im Land sondern auch international für Aufmerksamkeit. Am Montag sollen die sechs Verdächtigen erneut vor Gericht erscheinen. Den fünf volljährigen Angeklagten droht die Todesstrafe. Derzeit wird noch geprüft, ob der sechste Beschuldigte minderjährig ist.

(dpa, N24)

Quelle: http://www.n24.de/news/newsitem_8514816.html

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