Ahhhhhh, das sieht mir nach ET 425 aus.

Zu diesem Schluss kamst du doch nur, weil du meine tägliche Route kennst

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Das macht nur die Bild noch unsympathischer, sie kann doch nichts für solche Schlagzeilen?

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
Wer wissen will, wie es nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter weiterging: http://starwars.neuvertonung.de/hsp.php (und wer mal meine Stimme hören möchte : D)

Nein? Meinst du nicht ihr war von Anfang an klar, wofür ihre Stellungnahme sorgen wird?

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Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Doch, klar. Aber sie schreibt die Artikel ja nicht selber, das meinte ich damit. Sie hat ja keinen Einfluss auf die Wortwahl der "Journalisten".

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
Wer wissen will, wie es nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter weiterging: http://starwars.neuvertonung.de/hsp.php (und wer mal meine Stimme hören möchte : D)

Promis haben mehr Einfluss auf die Presse und die Journalisten, als du glaubst, würd ich mal sagen^^
Und wenn nicht, wusste sie trotzdem was bei rauskommt. Grund genug damit dann nicht an die Öffentlichkeit zu gehen.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
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Wie gesagt, früher oder später wäre es wahrscheinlich eh rausgekommen und so kann man die Informationen wenigstens noch beeinflussen.
Ich weiß echt nicht, was alle so schlimm daran finden. Ach ja, sie ist ja einer von diesen furchtbaren Gutmenschen Sie macht auf das Thema aufmerksam und gut ist.

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‎"Sie wollte mit Rumo leben, mit Rumo zusammen alt werden, sterben und sich schließlich mit ihm im Universum auflösen, wenn die Welt auseinanderfiel."
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Ich finds toll, bei dem hohen Risiko und der familären Vorgeschichte kann ich das vollkommen nach vollziehen.
Ich versteh nur nicht ganz wie sie Mut machen will, Angelina Jolie hat genug Geld um sich gleich neue Brüste machen zulassen, aber die Durchschnittfrau die Krebs erleidet doch nicht und ich weiß nicht ob jede Frau dann in unserer Gesellschaft, die sehr auf das Aussehen fokusiert ist, diesen Schritt macht und sich die Brüste entfernen lässt und (vorerst) ohne rumläuft.

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"I asked you for one more miracle. I asked you to stop being dead." - "I heard you."

Also, in Deutschland ist das wohl kein Problem, zumindest in der Theorie. Dass es mit den Krankenkassen oft Heckmeck gibt, ist ja nichts neues. Aber ganz ehrlich, Gewebeentfernung und der Wiederaufbau der Brust, ob durch Eigengewebe oder Silikon, ist günstiger als Chemo und Reha. Natürlich muss bei einem vorsorglichen Eingriff ein triftiger Grund vorliegen, wie das bei Angelina Jolie auch der Fall gewesen ist.
Dass das Gesundheitssystem in den USA für den Arsch ist, ist ja allgemein bekannt. Das kritisiert Angelina Jolie ja auch. Und allgemein auf Brustkrebs aufmerksam zu machen, hat ja auch keinen Nachteil.

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Eben. Mal abgesehen davon, dass der Gentest, den sie hat machen lassen, um das Risiko feststellen zu lassen, schon mehrere Tausend Euro kostet und sich das hier auch niemand leisten kann.

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Let your faith be bigger than your fear♡

Der wird bei akutem Verdacht aber auch von der Krankenkasse bezahlt.

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it's my ass kicking outfit, bitch

Dann versuch mal bei der Krankenkasse nen "akuten Verdacht" gut belegen zu können, dass die mal eben so mehrere tausend Euro zahlen^^
Jede Krankkasse wird sich da völlig querstellen, sodass es tatsächlich für die meisten normalsterblichen Menschen nicht möglich ist, oder erst, wenn es eh schon zu spät ist.

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http://www.wdr2.de/aktuell/brustkrebs120.html

Man muss keinen Aufsatz schreiben, um das zu belegen, eine hohe familiäre Vorbelastung reicht schon. Wie das in der Praxis aussieht, keine Ahnung. Möglich ist es aber.

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it's my ass kicking outfit, bitch

Danke für die Quelle.

Möglich sicher, das ist keine Frage, und sicher wird das auch in einigen Fällen so klappen.
Aber genau das was du meinst denke ich auch, in der Praxis wird es wohl eher schwerer. Krankenkassen stellen sich quer und nutzen jede kleine Ausrede/Schlupfloch.

Unser tolles Gesundheitssystem. Yay.

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Ich finde es bescheuert dass sie das so öffentlich macht und dann auch noch meint sie will Frauen dazu ermutigen sowas auch zu machen,wenn nötig. Nur leider hat nicht jede Frau die ein Krebsrisiko hat,auch gleich ein paar Tausend Euro um sich die Brüste machen zu lassen. Abgesehen davon wird das m.E. verhamlost,so nach dem Motto "Ah,einfach mal die Brüste amputieren lassen,neue dran und fertig"...dabei handelt es sich um eine ganz schlimme Erkrankung.