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BeitragVerfasst: Mo 10. Feb 2014, 20:57 
Pinkie Pie
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Kopenhagener Zoo
Empörung über Tötung von Giraffe Marius


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Marius war erst anderthalb Jahre alt, als seinem Leben durch einen Bolzenschuss ein Ende gesetzt wurde. Die Tötung des vollkommen gesunden Giraffenkalbs und seine anschließende Verfütterung hat international für Aufregung gesorgt. Die Zooleitung beteuert, es habe keine Alternative gegeben.

Wenn es zu voll wird im Gehege, muss einer gehen - dieser Regel ist an diesem Wochenende in Kopenhagen Giraffenkalb Marius zum Opfer gefallen. Das anderthalb Jahre alte Tier wurde wegen Inzuchtgefahr getötet. Der Schritt sollte gewährleisten, "dass wir auch in Zukunft eine gesunde Giraffenpopulation in Europas Zoos haben werden", sagte der Sprecher des Kopenhagener Tierparks.

Die Tötung des vollkommen gesunden Giraffenkalbs sorgte nicht nur in Dänemark für Aufregung. Eine Facebook-Gruppe namens "Rettet Marius" verzeichnete am Sonntagmorgen mehr als 5200 Anhänger. Etwa 3400 unterzeichneten auf skrivunder.net eine Petition in dänischer Sprache. Unter einer englischsprachigen Petition auf thepetitionsite.com gab es etwa 24 000 Unterschriften.

Auch der Umgang mit dem Kadaver der toten Giraffe wurde kritisiert: Nach einer Autopsie wurde Marius öffentlich zerlegt. Die Prozedur dauerte drei Stunden, weil Mitarbeiter des Zoos ihr Vorgehen detailreich erklärten. Zahlreiche Zuschauer, darunter viele Kinder, verfolgten das Geschehen aus nächster Nähe. Im Anschluss wurde das Giraffenfleisch an die Raubtiere des Zoos verfüttert.

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Kastration zu riskant, Auswilderung nicht möglich
Auf seiner Internetseite hatte der Zoo ausführlich dargelegt, dass es zu der Tötung keine Alternative gebe. Eine Kastration wäre grausamer gewesen und hätte "unerwünschte Folgen gehabt", hieß es auf der Internetseite weiter. Auch eine Auswilderung in die Natur sei zu riskant gewesen - zumal das von afrikanischen Ländern nicht erwünscht sei.

Der Kopenhagener Tierpark gehört zur Europäischen Zoo- und Aquarienvereinigung (EAZA), die ein strenges Zuchtprogramm für Giraffen vorsieht. Damit die genetische Vielfalt der Population erhalten bleibt, dürfen sich nur Giraffen paaren, die nicht verwandt sind. Marius habe in keinem der etwa 300 EAZA-Zoos Aufnahme gefunden, weil die dortigen Giraffen ähnliches Genmaterial aufwiesen.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/panorama/kop ... -1.1884094

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BeitragVerfasst: Mo 10. Feb 2014, 21:01 
Pinkie Pie
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OMG! In einem dänischen Zoo wurden Löwen mit einer Giraffe gefüttert, die nicht in ihrer natürlichen Form (scheibchenweise Fleisch) dargereicht wurde.

Passend dazu:
bitte tun sie jetzt folgendes:

1. empören sie sich über die tierquälerei, dass ein fleischfressender löwe mit seinem in freier wildbahn natürlichem nahrungsmittel gefüttert worden ist.

2. bemitleiden sie die arme giraffe, aber natürlich nur deshalb, weil sie in einem dänischen zoo und nicht in der afrikanischen savane gelebt hat (wie wir wissen, sind uns lebewesen, ob tierisch oder menschlich, aus afrika scheißegal).

3. schicken sie dem zoodirektor ein paar morddrohungen, empören sie sich bei bild.de und tun sie auch sonst alles menschenmögliche , was sie bei jedem unwichtigen scheiß machen, der irgendwas mit tierquälerei zu tun hat.

4. verbrennen sie dänische flaggen, boykottieren sie dänische produkte, bewerfen sie dänische dänen mit irgendwas, was dänen kaputtmacht (legosteine scheiden als wurfgeschosse aus).

5. natürlich nur solange, bis in irgendeinem italienischen zoo eine mücke von einem unachtsamen fußgänger grausam zu tode getrampelt wird.

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BeitragVerfasst: Mo 10. Feb 2014, 21:06 
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Das einzige, was mich stört, ist, dass sie die Giraffe vor Kindern zerstückelt haben. Klar ist es wichtig was zu lernen, aber bitte... sowas dann doch nicht.

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BeitragVerfasst: Mo 10. Feb 2014, 21:07 
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Aber die Eier, die Giraffe einfach lebend in den Löwenkäfig zu stecken, haben sie dann doch nicht.

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BeitragVerfasst: Mo 10. Feb 2014, 21:09 
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Pervers ist nicht nur die Tötung, sondern schon die Züchtung. Giraffen in Dänemark als Norm, ich glaub es hackt.


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BeitragVerfasst: Mo 10. Feb 2014, 21:09 
Pinkie Pie
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Zum BeitragLeprechaun hat geschrieben:
Aber die Eier, die Giraffe einfach lebend in den Löwenkäfig zu stecken, haben sie dann doch nicht.

Weil ihr ein paar Teile entnommen wurden, zu Forschungszwecken. Wäre wahrscheinlich nicht so gut gewesen, wenn diese Teile total zerfetzt gewesen wären. :D

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BeitragVerfasst: Mo 10. Feb 2014, 21:12 
Pinkie Pie
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Zum BeitragCapnam hat geschrieben:
Pervers ist nicht nur die Tötung, sondern schon die Züchtung. Giraffen in Dänemark als Norm, ich glaub es hackt.

Das stört mich generell an Zoos und Zirkusse mit Tiershows, weshalb ich diese konsequent meide.

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BeitragVerfasst: Mo 10. Feb 2014, 23:44 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Das einzige, was mich stört, ist, dass sie die Giraffe vor Kindern zerstückelt haben. Klar ist es wichtig was zu lernen, aber bitte... sowas dann doch nicht.


wurde keiner gezwungen sich das anzuschauen.


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BeitragVerfasst: Di 11. Feb 2014, 00:05 
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Find das nicht schlimm, dass das Fleisch an die Löwen verfüttert wurde, was hätte man denn auch sonst damit machen sollen? Wegschmeißen wäre eine ziemliche Verschwendung gewesen und verkaufen darf man es ja auch nicht so ohne weiteres. Genauso finde ich es auch nicht wirklich schlimm, dass das vor Publikum geschehen ist, immerhin ist das halt so bei Raubtieren, dass die andere Tiere fressen und sollen doch Kinder lernen, dass Fleisch nicht vom Metzger hinter der Theke hergestellt wird.
Was mich daran allerdings stört, ist, dass überhaupt so viele Giraffen gezüchtet werden, wenn sie schließlich ohnehin getötet werden müssen. "Eine Kastration wäre grausamer gewesen und hätte 'unerwünschte Folgen gehabt'" klingt nach einer ziemlich bequemen Ausrede, würde mich mal interessieren, wie diese Folgen denn aussehen.

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BeitragVerfasst: Di 11. Feb 2014, 02:15 
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Haben die den nicht erschossen, weil seine Eltern Geschwister sind?

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 11. Feb 2014, 09:24 
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Zum BeitragPussy_Riot hat geschrieben:
Haben die den nicht erschossen, weil seine Eltern Geschwister sind?

Nein, soweit ich das verstanden habe nicht. Klingt eher so als haben sie ihn erschossen damit er nicht mit seinen Schwestern vögelt.

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BeitragVerfasst: Di 11. Feb 2014, 16:04 
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Dass Tiere in Zoos zur Vermeidung von Inzucht getötet werden, ist nicht unüblich.

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BeitragVerfasst: Di 11. Feb 2014, 16:25 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Dass Tiere in Zoos zur Vermeidung von Inzucht getötet werden, ist nicht unüblich.

Die Gesellschaft braucht alle paar Monate ein heißes Thema wo sie ihre Pseudo-Moral raushauen können, mal extrem empört sind und sich dann besser fühlen. Lenkt von der ganzen Scheiße ab, die normaler Bürger normalerweise mitverzapft.
Diesmal wars halt die Tötung einer Giraffe. Das Problem ist doch gar nicht die Giraffe selbst, deswegen ziehen solche Argumente auch nicht.

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BeitragVerfasst: Mi 26. Mär 2014, 00:02 
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Nach Schlachtung von Giraffe Marius: Kopenhagener Zoo tötet vier Löwen

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Die Nachricht dürfte das Blut von Tierfreunden erneut in Wallung bringen: Der Kopenhagener Zoo - bereits in der Kritik wegen der Schlachtung von Giraffe Marius - hat erneut vier Tiere getötet. Dieses Mal sind die Opfer zwei Zuchtlöwen und ihre erst zehn Monate alten Jungen.

Kopenhagen - Dem Kopenhagener Zoo droht neues Ungemach. Nach der hochumstrittenen Schlachtung von Giraffe Marius hat der Park erneut Tiere getötet. Vier Löwen mussten am Montag sterben, um Platz für eine neue Generation zu machen, teilte der Zoo mit. "Der Generationswechsel war schon lange geplant, weil die beiden Zuchtlöwen des Zoos sehr alt waren."

Das 16 Jahre alte Löwenmännchen und seine 14-jährige Partnerin wurden zuerst betäubt und dann mit einer Spritze getötet. Auf dieselbe Weise wurde mit ihren beiden Jungen verfahren, die dem Zoo zufolge allein nicht zurechtgekommen wären. Sie waren zehn Monate alt.
Manch einer mag von ausgleichender Gerechtigkeit sprechen. Auch Giraffe Marius war trotz bester Gesundheit getötet worden, weil eine mögliche Inzestgefahr sowie Platzmangel bestanden und der Zoodirektor den Genpool der Tiere intakt halten wollte. Giraffe Marius war dann nach seiner öffentlichen Zerlegung an die Löwen verfüttert worden.

Marius' Tod hatte eine öffentliche Hysterie ausgelöst. Eine Online-Petition hatte die Schließung des Zoos gefordert, der Leiter des Tierparks hatte Morddrohungen erhalten. Leitartikel auf der ganzen Welt hatten das Vorgehen in Frage gestellt.

"Was wir machen, ist wissenschaftlich begründbar"
Der Zoo selbst hatte sich gerechtfertigt, dass die Tötung der Forschung und dem Erhalt der Artenvielfalt diene - und es schlicht keinen Platz gebe. Auch deutsche Zoodirektoren hatten bestätigt, dass es nicht etwa ungewöhnlich sei, ein Tier zu schlachten und weiterzuverfüttern.

Ähnlich argumentierte der Tierpark auch in diesem Fall. "Wir versuchen immer unser Bestes, ein neues Zuhause für unsere Tiere zu finden", sagte Zoo-Verwaltungsdirektor Steffen Stræde. "Leider gab es niemanden, der sie nehmen konnte." Er wies jede Kritik zurück. "Es ist eine unserer Hauptaufgaben als Zoo, offen und ehrlich darüber Auskunft zu geben, was wir tun", so Stræde. Auch im Fall Marius habe der Zoo sein Bestes getan zu erklären, wieso die Giraffe getötet wurde. "Was wir machen, ist wissenschaftlich begründbar."
So habe bei dem alten Löwen die Gefahr bestanden, dass er sich mit seinen beiden Töchtern paare, die auch im Zoo leben. Das soll nun ein junges Männchen übernehmen, das schon in den Tierpark eingezogen ist.

Weil Löwen eher selten auf dem Speiseplan der Zootiere stehen, wird ihr Fleisch auch nicht verfüttert. Ein Teil der Kadaver werde zu Forschungszwecken genutzt, sagte Stræde. Und der Rest entsorgt.

gam/dpa

Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/giraffe- ... 60702.html

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BeitragVerfasst: Mi 26. Mär 2014, 00:08 
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