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Apple - iPhone, iMac, iTunes & Co.
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Seite 32 von 40

Autor:  Kampfsocke [ Mo 21. Mär 2016, 23:15 ]
Betreff des Beitrags: 

Das iPhone SE ist eigentlich ziemlich günstig für Apple- Verhältnisse.

Autor:  Phreya [ Mo 21. Mär 2016, 23:29 ]
Betreff des Beitrags: 

Mein iPod Nano (7. Generation) geht auf einmal nicht mehr an. :mellow:
Er war längere Zeit ungeladen und lag ganz normal herum. Als ich ihn dann wieder laden wollte, ging er auch an; aber ohne Kabel dann halt nicht mehr. Hat das irgendeinen Grund? Kann man das heile machen? :(

Autor:  Misery [ Mo 21. Mär 2016, 23:31 ]
Betreff des Beitrags: 

Bei meinem Ipod Touch war irgendwo vermerkt das man es regelmäßig benutzen muss, damit es nicht kaputt geht. Kanm sein, dass es bei dir jetzt der Fall ist.

Autor:  Phreya [ Mo 21. Mär 2016, 23:33 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Bei meinem Ipod Touch war irgendwo vermerkt das man es regelmäßig benutzen muss, damit es nicht kaputt geht. Kanm sein, dass es bei dir jetzt der Fall ist.

Mehhh. Das wollte ich jetzt nicht hören. :cry:
Aber danke. Nach so 1,5 Jahren hat man aber auch keine Garantie mehr drauf, oder?

Autor:  Misery [ Mo 21. Mär 2016, 23:39 ]
Betreff des Beitrags: 

Garantie geht bei Apple nur 12 Monate. Aber würde trotzdem mal ein bisschen auf Google was dazu nachlesen, vielleicht gibts ja ein Trick es wieder zum Leben zu erwecken.

Autor:  Kampfsocke [ Mo 21. Mär 2016, 23:41 ]
Betreff des Beitrags:  [Gelöscht]

BeitragDieser Beitrag wurde gelöscht durch Kampfsocke am Mo 21. Mär 2016, 23:41.
Grund: schno geklärt

Autor:  00Schneider [ Mo 21. Mär 2016, 23:56 ]
Betreff des Beitrags: 

iyin hat geschrieben:
Ich dachte, dass folgendes passieren würde: Apple steigt komplett auf USB-C um


Wie ich bereits sagte:

Zitat:
Ein eigententwickeltes, flaches Steckersystem oder ein (evtl. noch verkleinertes) Micro-USB mit wahlweise direkt passenden Ohrstöpseln oder einem 3,5mm/6,3mm TRS-Adapterkabel wären absolut kein Problem. Was den internen Platzbedarf angeht, ist lediglich die Größe der Buchse relevant, Vorverstärker/DA-Wandler sind ohnehin integriert und können heutzutage in der Leistungsklasse dermaßen klein realisiert werden, dass es kein Argument ist.


Außerdem:

Zitat:
USB-C Kopfhörer wären leichter zu verkaufen und Samsung und Co. würden vielleicht irgendwann nachziehen.


...und viele "3rd Party"-Hersteller wie Ultrasone, Beyerdynamic, Allen&Heath, Technics, die höherwertigen Sennheiser und AKG, also quasi so gut wie Alle, mit denen man Musik halbwegs genießen kann, würden das "nativ" nicht tun, wenn dann über bereits erwähnten USB auf 6,3mm TRS-Adapter. (Und auch hier wäre durch Messung und Hörtest zu ermitteln, ob die Impedanz des neuen Stecksystems und die vermutlich noch geringeren Kabelquerschnitte sich negativ auf die Klangqualität auswirken - und ja, es gibt Menschen, die können diese Unterschiede hören. Von denen gibt es aber immer weniger.) Beats wird sicher der bisherigen Linie treu bleiben und jeden Scheiß (außer halbwegs natürlichem Klang) mitmachen. Die Leute werden Musik in noch schlechterer Qualität hören und bald kann niemand mehr eine 192k MP3 von unkomprimierten Material unterscheiden. (Btw: Sony Ericsson hatte vor 10 Jahren, also kurz bevor den Smartphones schonmal versucht USB-Kopfhörer zu etablieren, ich hab sogar irgendwo noch ein paar Stöpsel.)

Aber naja, was reg ich mich auf, die Menschen sind nicht mehr bereit, etwas für qualitativ hochwertige Musikwiedergabe auszugeben und Optik geht sowieso immer vor.

Autor:  iyin [ Di 22. Mär 2016, 12:17 ]
Betreff des Beitrags: 

Zum Beitrag00Schneider hat geschrieben:
[..]

Die Leute werden Musik in noch schlechterer Qualität hören und bald kann niemand mehr eine 192k MP3 von unkomprimierten Material unterscheiden. (Btw: Sony Ericsson hatte vor 10 Jahren, also kurz bevor den Smartphones schonmal versucht USB-Kopfhörer zu etablieren, ich hab sogar irgendwo noch ein paar Stöpsel.)

Aber naja, was reg ich mich auf, die Menschen sind nicht mehr bereit, etwas für qualitativ hochwertige Musikwiedergabe auszugeben und Optik geht sowieso immer vor.


Apple hat bestimmte Prioritäten, die Du eben nicht schätzt. Das ist doch okay. Dass die Mehrheit der Menschen in Blindtests komprimierte Musik von unkomprimierter nicht unterscheiden können, spricht für Apple und nicht für Dich. Wer wirklich auf Hörgenuss steht, musste sowieso meistens zu professionellerer Hardware greifen. Da ändert sich gerade doch nicht viel.

Außerdem kannst Du Dich vorerst beruhigen. Das iPhone 6 SE, das gestern vorgestellt wurde, hat immer noch den normalen Eingang.

Die meisten Leute wollen Musik hören, weil es in den Moment passt. Das können auch schreckliche Kopfhörer sein. Die meisten sind da nicht so snobbisch.

Autor:  00Schneider [ Di 22. Mär 2016, 17:09 ]
Betreff des Beitrags: 

Was ist daran snobbistisch, den Aufwand, den Manche (Gott sei Dank) noch in eine Musikproduktion legen, auch hören zu wollen? Eher tuts mir um Musiker und alle technisch Involvierten leid, die tagelang nur Mikros verschieben, Instrumente herrichten, unzählbar viele Amp-Instrument-Kombinationen ausprobieren, Drumkits optimieren usw. bevor die erste Sekunde Material aufgenommen wird. Die, die alle paar Stunden neue Felle/Saiten aufziehen, viel mehr Zeit darein investieren, als sie müssten, einfach nur, damit es klingt, wie es am Ende klingt. Und Abseits von Major Labels tun das zum Glück noch Einige. Beim heutigen Konsumverhalten sind das alles Perlen vor die Säue. Natürlich ist das Handy NICHT das Wiedergabegerät der Wahl, wenn es um Musikgenuss geht, aber der Trend, der dadurch gesetzt wird, ist einfach kontraproduktiv. Wer legt denn heute noch ne CD ein? Die Realität ist zu Hause doch in den meisten Fällen bestenfalls: MP3 vom Handy über Blutetooth oder vielleicht sogar über wlan auf irgend eine "virtual surround" (haha) Soundbar.

Und die Ironie an der Sache: Mastered for I-Tunes ist dabei eigentlich sogar ein Schritt in die richtige Richtung und das Beste, was die letzten Jahre von Apple ausging.

Autor:  iyin [ Mi 23. Mär 2016, 04:33 ]
Betreff des Beitrags: 

Natürlich ist das snobbisch. Ersetz mal all die Begriffe mit kulinarischen und plötzlich klingt das nach dem Foodie, der es ganz entsetzlich findet, dass Leute McDonald's Pommes mögen und Automatenkaffee lieben. Also sitzt er da und kaut an seinem authentischen Kanchenjunga-Brot und den Kaffee natürlich selbst geröstet, gebrüht und ausgewählt.

Versteh mich nicht falsch, ich denke, Deine Erwartungen sind wertvoll und nobel, aber ich glaube, sie stoßen bei der Mehrheit an - ehehe - taube Ohren. Ich weiß, wie eine Steve Albini Produktion klingt, weil ich Fan bin und kann bei Tocotronic Alben zwischen den Tonstudios unterscheiden, aber nur weil ich da - wieder - großer Fan bin und die oft gehört und dazu viel gelesen habe. Bei den meisten Songs und Alben möchte ich im Augenblick einfach das Lied genießen. Das kann auch 192 kbps auf Kaufland-Kopfhörern sein. Ich glaube, den meisten geht es so. (Ich meine, ich glaube, ich gehöre sogar zu den wenigen, die penibel auf 320 kbps bestehen. Und dennoch. Musik kann auch mit 64 kbps perfekt genug sein.) Ich kann "Mastered for iTunes" als Technik-Nerd schätzen, hätte den Unterschied aber auch nur gehört, wenn man mir das deutlich gesagt hätte, glaube ich.

Ich glaube, das, was Dir gefällt, wird es immer geben, weil es stets Menschen wie Dich geben wird. Aber wie bei vielen Dingen können vermutlich nur wenige die feinen Nuancen genau erkennen, erfahren und schätzen. Es gibt auch Bereiche, die für mich komplett einsam wirken - Lesen und Literatur etwa sind für mich irgendwie verkommen und ich weiß wie snobbisch das klingt - aber ich verstehe, wieso die meisten Menschen da nicht so viel wert legen und Twilight lieben und mir ist es wichtig, das dann nicht als seichte und leichte Unterhaltung zu degradieren.


--

Aber, was für Equipment würdest Du empfehlen, um Einsteigern ein besseres Hören zu ermöglichen?

Autor:  00Schneider [ Mi 23. Mär 2016, 15:10 ]
Betreff des Beitrags: 

Beim Essen bin ich tatsächlich nicht so schlimm und stehe aus praktischen Gründen durchaus auf Filterkaffee :laugh: Und die Industrie hat das aktuelle Verhalten selbst stark genug gefördert - als Paradebeispiel darf sich gerne jeder mal "Death Magnetic" von Metallica anhören, das zur am schlechtesten klingenden Metalproduktion aller Zeiten gewählt wurde - und ironischerweise eine mit dem höchsten Budget aller Zeiten war.

Du hast recht damit, dass es das immer geben wird, aber die Freaks werden leider immer weniger und Musik in jeder Lebenslage wird immer selbstverständlicher aber gleichzeitig auch nebensächlicher. Die Wenigsten werden sich wohl einfach mal eine Stunde hinsetzen, ein Album ihrer Lieblingsband hören und dabei absolut nicht anderes tun, als auf die Musik zu achten.

Die 5 Wichtigsten Dinge, die für den Normalbürger umsetzbar sind (mit Ausnahme des Ersten), sind (meiner Meinung nach): Ein gescheiter Raum (daran man kann aber z.b. in einer Mietswohnung, die eben auch Wohn- und nicht nur Hörraum sein soll aber in der Regel wenig ändern), richtig aufgestellte Lautsprecher (mit dem Wandabstand experimentieren und möglichst symmetrische Wandabstände einhalten), die richtige Sitzposition (Stereo: Gleichseitiges Dreieck zwischen Kopf und Lautsprechern, Surround: Gemäß ITU-775, ist in Wohnräumen aber quasi unmöglich ,weshalb ich für Musik in diesen Fällen auch stets Stereo bevorzugen würde - auch aus vielen anderen Gründen, u.a. dem, was bei matriziertem Surround Softwareseitig noch alles abgeht) und natürlich: Die Musik in vernünftiger Qualität, 320kbps MP3 kann man schon genießen. Es gibt noch eine millionen Dinge mehr, aber gerade mit der Aufstellung und der Sitzposition kann man soviel herausholen und den Klang auch ohne elektronische Eingriffe nach seinen Wünschen formen.

Aber deine Frage spielte vermutlich auf was Anderes ab. Lautsprecher für den Studiogebrauch sind Preis-Leistungsmässig ausgewiesenen Hifi-Produkten oft weit überlegen, zumindest in der Preisklasse ab 1000€/Paar. Darum geht es hier aber wahrscheinlich nicht. Ganz ehrlich? Ich find im Einsteigerbereich führt Preis-Leistungsmäßig wenig an Nubert (Musik / Stereo) oder Teufel (Film / Surround) vorbei. Zumindest wenn man unter 500€ für das komplette System bleiben möchte. Möchte man etwas mehr ausgeben, eröffnen sich viele neue Welten, Dali, Dynaudio..die Liste ist lang. Für den Anfang 2 Lautsprecher von Nubert, ein (gerne gebrauchter und gut erhaltener) Stereo-Vollverstärker, der Markt bei Ebay-Kleinanzeigen ist riesig, mit richtig viel Glück kriegt man einen gebrauchten Rotel für kleines Geld. Alte Onkyo mag ich auch ganz gern, wenn sie gut erhalten sind. Wenn man primär MP3 vom Laptop hört vielleicht noch ein halbwegs vernünftiges Audiointerface, da reicht aber das kleinste M-Audio oder das kleinste Focusrite oder das kleinste Tascam (als Beispiel). Und wenn man als portable Quelle für Hintergrundgedudel noch das Iphone/Ipad haben möchte, gibt es für 10€ Bluetooth-Audio Receiver mit 3,5mm Stereoklinke, die man an den Verstärker anschließen kann. Die klingen nicht besonders toll, aber für Hintergrundgedudel wirds reichen.

Autor:  Misery [ Mo 28. Mär 2016, 22:43 ]
Betreff des Beitrags: 

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Autor:  Bubble [ Mo 28. Mär 2016, 22:44 ]
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Hast du auf iOS 9.3 geupdatet?

Autor:  Misery [ Mo 28. Mär 2016, 22:48 ]
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Autor:  Glückskind [ Mo 28. Mär 2016, 23:17 ]
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
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Eher nicht. Es liegt eher an updates die man gemacht hat... Seit dem Update auf 9.3 funktioniert bei mir auch vieles nicht mehr und ich hoffe auf baldige bugfixes.
Das mit Siri hab ich aber auch hin und wieder, schon damals beim 5er gehabt... Kein Plan was das manchmal ist.

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