Tablets sind bisher immer noch ein schlechter Kompromiss. Zu großes Smartphone und ziemlich begrenzter Computer. Man kauft sich also entweder ein größeres Handy oder ein Notebook.

Das iPad wurde 2010 veröffentlicht. Es gab bereits letztes Jahr einen Rückgang ( http://www.notebookcheck.com/Tablets-Ab ... 562.0.html ). Es überrascht mich auch nicht so sehr, weil Tablets derzeit eher an Spielekonsolen erinnern. Die Leute kaufen sich eine und benutzen sie, bis sie sich nicht mehr lohnt. Der Unterschied zwischen iPad 1 und iPad 5 ist zwar groß, aber nicht so groß und von Apple bis Samsung geht das Werbebudget auch eher für ihre Handys drauf.

Die Frage ist, ob das so bleibt oder nicht. Ich denke, das iPad Pro, das dieses Jahr vorgestellt wurde, ist in vielerlei Hinsicht ziemlich beeindruckend. Wenn sie das jetzt ein wenig kleiner und günstiger hinbekämen, würde das vielleicht neuen Aufschwung erzeugen. Ein besseres Betriebssystem wäre auch nicht übel.

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Windows 10 Tablets stellen auch nochmal einen interessanten Bereich dar.

Ich habe ein Surface 3 Pro, mit dem neuen vierer geht das noch einen Schritt weiter. Gut, das ist etwas größer und schwerer als ein kleines Tablet, aber es ist ein mehr als zufriedenstellender Netbook-Ersatz. Ein Gaming-Laptop ist es natürlich nicht, aber es hat alles, was man von einem Netbook erwartet. Und ist kleiner und handlicher.

Das ist auch die Zukunft, die ich für Tablets sehe.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Der Konsolenvergleich von iyin ist sehr treffend, zumindest mit dem, was ich selbst beobachte. Ich hab selbst das 2. mittlerweile (Ur-Galaxy Tab von 2010-2015 (defekt) und jetzt ein Galaxy Tab 4), das heißt alle 5 Jahre ein neues Gerät. In meinem Umfeld ist das +überall ähnlich, der Lebenszyklus eines Tablets ist mehrfach höher als der eines Smartphones. Nicht mal die "Ich brauch immer sofort das neueste Iphone, einfach weil halt"-"Opfer" ( ) rennen bei einer neuen Ipad-Version direkt in den Laden.
Dazu kommt, dass es eben ein reiner Luxusgegenstand ist, telefonieren muss jeder, aber zur Not kann man auch mit dem Smartphone auf der Couch rumlümmeln, dazu braucht man nicht zwingend ein Tablet, genauso wenig, wie um damit zu Arbeiten.

Würde aber trotzdem nicht mehr ohne wollen, bezogen auf die Zeit, die ich damit verbracht hab, gehören beide Tablets zu den besten Investitionen der letzten Jahre

Ich hatte mal ein Tablet und habe es ziemlich schnell wieder verkauft. Brauche ich persönlich nicht, bringt mir nichts. Mein Handy ist für Kleinkram gut genug und wenn ich arbeiten möchte, dann muss ich das an einem großen Bildschirm machen (mind. 17 Zoll).

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it's my ass kicking outfit, bitch

Ich hab jetzt ein Galaxy Tab E und finde es schon ziemlich praktisch.

Wie genau arbeitet man mit einem Android-Tablet, wenn man ein Apple-Handy hat? Sorgt das nicht für drölf Probleme bezüglich Datensynchronität?

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Ich brauchs gerade für meinen Ferienjob und da brauch ich meine Apple-Daten nicht. Verbindet sich komischerweise auch alles über meinen Google Mailaccount, also ist es von den Daten her extrem mit meinem Laptop verbunden. Und mit dem Kindle meines Vaters.

Das ist normal, so soll und muss das sein. Google macht es da einem schon sehr angenehm, was man auf dem ersten Blick natürlich toll findet.

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Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland,
keine Gesetze und auch kein Flaschenpfand!
Gegen Regierung und das Kapital,
die Grenzen weg, kein Mensch ist illegal!

Verstehe ich nicht. Apple tut das nicht, oder wie?

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Wenn ein Gerät etwas von sich aus tut, was ich gerne selbst bestimmen will, dann finde ich das nichtmal auf den zehnten Blick toll

Habe ich das gesagt? Ich habe mich nur auf das Google-Imperium bezogen. Wobei Google wenigstens nicht so in sich geschlossen und abgeschottet ist.



Geht mir genauso. Ich verzichte auch lieber auf die Bequemlichkeit und entscheide soweit es geht selber. Das ist bei Google-Produkten idR ja möglich.

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Ich hab mein Surface ja schon länger, aber nun das erste Mal ernsthaft versucht, damit zu zeichnen. Als Programm hab ich mir das kostenlose Autodesk Sketchbook geholt, das scheint ganz gut zu sein.

Hier sind die Ergebnisse.
Man muss anmerken, dass ich tatsächlich auch analog nicht besser malen kann.
Besonders praktisch fand ich die Möglichkeit, verschiedene Ebenen zu nutzen (wie bei Photoshop). Das Mirroring-Tool ist natürlich super praktisch, wenn man ein gleichmäßiges Gesicht zeichnen will. Ranzoomen für die Details, Struktur-Pinsel, Verläufe, alles easy.
Bin auf jeden Fall positiv überrascht. Es ist definitiv ne Umgewöhnung, bietet aber einige Vorteile gegenüber Papier.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Mein Tablet ist eigentlich unnütz, aber mein Vater wollte, dass ich eins habe . Für Videos im Bett ist's echt cool, weil's größer ist als das Handy. Aber ich komme mit dem Ding nicht klar. Huawei ist eh nicht so mein Fall. Ich hätte gerne was gehabt, das sich wie mein Handy bedienen lässt. Ich stelle damit evtl. Sachen auf Kleinanzeigen ein, wenn ich den Krempel nicht auf meinem geliebten Handy haben möchte.