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BeitragVerfasst: Fr 7. Aug 2020, 23:08 
Pinkie Pie
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Zum BeitragTransalpin hat geschrieben:
Von Lego hatte ich so ein Spiel mit Zügen (oh Wunder),..

Glaube du wurdest als Kind indoktriniert, Züge zu mögen. :nerd:

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 8. Aug 2020, 16:42 
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Zum BeitragKiiirsCh hat geschrieben:
Glaube du wurdest als Kind indoktriniert, Züge zu mögen. :nerd:

Wenn man sich das Zimmer mit einer Modellbahn teilen muss, die eher da war als ich, bleibt das nicht aus :nerd:


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BeitragVerfasst: So 21. Nov 2021, 04:18 
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Minibildchen

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https://oldgamesdownload.com/
Auf der Seite kann man sich an die 2000 Games aus den 70ern bis zu den frühen 2000ern (alles Abandonware) downloaden. Findet ihr da was wieder, was ihr noch kennt?

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 23. Nov 2021, 22:09 
Rosa Lachs
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Ich hatte als Kind einen Super-Nintendo. Hab unendliche Stunden mit Mario Kart, Kirby, Donkey Kong Country 2, Super Mario World, International Super Star Soccer Deluxe usw. verbracht. Dazu hatte ich noch diesen coolen Adapter, durch den ich darauf Gameboy Spiele zocken konnte. Pokemon Rot, Gelb und Silber liefen bei mir also fast immer auf dem Fernseher. Gameboy nur, wenn ich mit Freunden zocken wollte mit Link Kabel.
Für Harry Potter und der Stein der Weisen musste ich mir dann einen Game Boy Color kaufen, weil das auf dem Nintendo im Gegensatz zu vielen Gameboy Color spielen nicht ging. War aber ein echt tolles spiel, weil einfach Wert auf Dialoge und Story gelegt wurde (sogar eher am Buch als am Film orientiert), nicht wie später nur auf Grafik und Effekte.
Letztes Jahr im Corona-Lockdown hab ich mir dann mal per Emulator Harry Potter und die Kammer des Schreckens auf Gameboy Color gegeben. Nostalgie pur! Genau so gut wie Teil 1. Schade, dass es danach auf dem Gameboy Color vorbei war. Solche spiele hab ich geliebt. der grafische fortschritt hat nicht nur vorteile gebracht.

Auf der Playstation hab ich so mit 12 dann auch Harry Potter 1+2 gespielt. Zu meinen Favoriten haben auch Digimon World, Digimon World 2003 und Grandia gezählt. Auch bei Grandia hab ich im Corona-Lockdown letztes Jahr teil 2 gezockt :laugh: immer noch toll. Der Rest war dann eher weniger Kindheit, bei Final Fantasy etc. war ich dann in der Regel schon etwas älter

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BeitragVerfasst: Fr 27. Mai 2022, 20:24 
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Minibildchen

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Was war der erste Controller, mit dem ihr gespielt habt?

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Fr 27. Mai 2022, 20:57 
Rosa Lachs
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Die Nr. 6.
War mein erster Controller.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 27. Mai 2022, 21:08 
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Ich überlege gerade, ob ich überhaupt schon mal ein Gamepad in der Hand hatte... mein Bedarf bestand seit Erfindung der Computerspiele ja immer nur aus Lenkrädern und Joysticks. Selbst gehabt habe ich jedenfalls nie eines.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Fr 27. Mai 2022, 22:52 
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Zum BeitragTransalpin hat geschrieben:
Ich überlege gerade, ob ich überhaupt schon mal ein Gamepad in der Hand hatte... mein Bedarf bestand seit Erfindung der Computerspiele ja immer nur aus Lenkrädern und Joysticks. Selbst gehabt habe ich jedenfalls nie eines.


Bei Computerspielen hänge ich auch immer extrem hinten nach. Überhaupt gehöre ich bei Computern zu den absoluten Nachzüglern. Meinen ersten eigenen Computer hatte ich erst als ich 34 Jahre alt war. :laugh:

Ich kenne nur einen winzigen Bruchteil der Computerspiele und selbst spiele ich am Computer nur wenige. Meistens spiele ich am Computer Solitär, Chess Titans, FreeCell, Hearts oder Skat.

Bei Hearts gewinne ich 67 % der Spiele, bei Solitär 21 %, bei FreeCell mehr als 99,9 %.

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Zu meiner Schulzeit hatten wir einen Computerraum, wo wir Schüler damals am Computer auch Computerspiele spielen durften. Eines dieser Spiele hieß Roboterjagd.

Bei diesem Spiel befand man sich in einem Labyrinth und war umgeben von elektrischen Säulen. Lief man in eine elektrische Säule, dann war man tot. Nun wurde man von feindlichen Robotern verfolgt. Die Roboter liefen auf einen zu und versuchten dann den Spieler zu fangen und zu töten. In diesem Spiel waren die feindlichen Roboter so programmiert, dass ihre Strategie extrem einfältig war und sie ausschließlich auf die pure Masse setzten. Die Roboter liefen aus allen Richtungen direkt auf einen zu. Nun musste man versuchen sich so zu positionieren, dass die feindlichen Roboter in die elektrischen Säulen liefen und dort vernichtet wurden.

Gelang es, sämtliche feindliche Roboter in die elektrischen Säulen laufen zu lassen, sodass kein Roboter mehr übrig blieb, dann hatte man die Runde gegen n Roboter gewonnen und musste dann in der nächsten Runde gegen n + 6 Roboter antreten.

Das Spiel war schachbrettartig aufgebaut. Stand man beispielsweise auf dem Feld d2 und es gab nur noch zwei feindliche Roboter, die z.B. auf d5 und g2 standen und die Felder d3 und e2 waren elektrische Säulen, dann war man in Sicherheit, wenn man einfach stehenblieb, denn der Roboter aus d5 lief dann in die elektrische Säule d3 und der Roboter aus g2 in die elektrische Säule e2.

Allerdings trat man nicht gegen 2 Roboter an, sondern ungefähr gegen 30 - 40 Roboter gleichzeitig.

_________________________

Dann kann ich mich noch an zwei verschiedene Arten von Schlangenspiele erinnern. Ein Spiel nannte ich bewegliche Schlage (keine Ahnung, wie das Spiel wirklich hieß) und das andere Spiel nannte ich feststehende Schlange, wobei ich auch hier den echten Namen nicht kenne.

Auch die beiden Schlangenspiele wurden auf einem schachbrettartigen Spielfeld ausgetragen.

Bei der beweglichen Schlange konnte man den Kopf so bewegen, wie einen König beim Schach, aber nicht rückwärts. Am Anfang starte das Spiel mit einer kurzen Schlange. Stand z.B. der Schlangenkopf auf d3, dann zog man zuerst zwei Einheiten hinter sich her, die z.B. auf c3 und b3 standen. Nun konnte man den Schlangenkopf von d3 aus wahlweise nach c4, d4, e4, e3, e2, d2 oder c2 bewegen, nicht aber nach c3, denn dann hat man sofort verloren, weil man sich selbst nicht berühren darf.

Jetzt tauchten auf dem Spielfeld temporär Punktewolken auf. Durchfuhr man diese Punktewolke vor dem Verschwinden, dann bekam man den zuvor angezeigten Punktewert gutgeschrieben. Im Laufe des Spieles wurden peu a peu die Punkte aufsummiert. Je mehr Punkte man sammelte, umso besser. Es gingen keine Punkte verloren. Wer die meisten Punkte aufsummiert hatte, hatte gewonnen.

Die Schwierigkeit bestand nun zum einen darin, dass im Laufe des Spiels die eigene Schlange immer länger wurde und man sich auf keinen Fall selbst berühren durfte.

Die zweite Schwierigkeit bestand darin, dass der Schlangenkopf zwar immer in die Richtung bewegt wurde, die man eingestellt hatte, aber die Bewegung vom Computer peu a peu beschleunigt wurde, d.h. man konnte nur die Richtung des Schlangenkopfes bestimmen, nicht aber die Geschwindigkeit des Schlangenkopfes, die automatisch immer schneller wurde.

In dem Moment, in dem man sich selbst berührte, brach das Spiel ab und die bisher eingesammelten Punkte wurden gewertet.

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Interessant war auch das Spiel der stehenden Schlange.

Im Gegensatz zum Spiel der beweglichen Schlange bliebt von Anfang an die eigene Schlange auf der ganzen Länge stehen. Es wurden auch keine Punktewolken durchquert.

Der zweite wesentliche Unterschied beim Spiel der stehenden Schlange war zudem, dass es spieltheoretisch ein 2-Personen-Spiel war und beide Personen gleichzeitig spielten. Sowohl die eigene Schlange als auch die gegenerische Schlange blieben von Anfang an stehen. Beide Personen konnten das gesamte Spielfeld mit der eigenen Schlange und der gegnerischen Schlange überblicken, d.h. genauso wie beim Schach nennt man diese Spielsituation vollständige Information.

Der dritte wesentliche Unterschied zum Spiel der beweglichen Schlange war zudem, dass sich die Geschwindigkeit des Schlangenkopfes nicht erhöhte. Man konnte die Bewegungsrichtung des Schlangenkopfes steuern, aber die Geschwindigkeit wurde vom Computer vorgegeben. Auch waren im Gegensatz zur beweglichen Schlange nur 90 Grad-Bewegungen möglich, also weder 45 noch 135 Grad-Bewegungen, d.h. wenn der eigene Schlangenkopf bei d3 stand und die eigene Schlange nach c3 und b3 zurückreichte, dann konnte man von d3 aus auch nur nach d4, e3 und d2 gehen.

Derjenige Spieler, der sich zuerst nicht mehr bewegen konnte, weil sein Schlangenkopf durch die eigene oder generische Schlange eingeschnürt war, hatte verloren.

Man konnte das Spiel der stehenden Schlange auch gegen den Computer selbst spielen.

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Ja und dann gab es noch Spiele, bei denen ein Flipper simuliert wurde und jede Menge Tennisspiele, wobei man beim Tennis nur einen vertikalen Balken Tennisschläger nach oben oder unten bewegen konnte. Das habe ich aber nie gespielt, weil mir das zu langweilig war.

Manche Schüler saßen stundenlang vor den Computern und spielten; ich nur gelegentlich.

Ich weiß das nur noch ganz verschwommen, wie das damals ungefähr war. Wir hatten zu wenig Computerplätze und damals sollte unser Gymnasium aus einem Fördertopf des Freistaates Bayern irgendwelche Commodore 64 Computer bekommen. Naja, als die Computer endlich kamen und wir genug Computerplätze hatten, war mein Abitur vorbei. :laugh:


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BeitragVerfasst: Sa 28. Mai 2022, 19:52 
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Minibildchen

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Brexpiprazole hat geschrieben:
Was war der erste Controller, mit dem ihr gespielt habt?
Bei mir halt PS3. Leute in meinem Alter sind eigentlich eher die PS2-Generation, aber ich hatte als Kind keine Konsole und hab mir die PS3 dann selbst gekauft, als sie recht neu war. Davor hatte ich schon Handhelds, da war mein erster der Game Boy Advance SP; bei anderen Leuten in meinem Alter war es eher der Game Boy Color. Und ich habe als Kind richtig viel am PC gespielt; heute ja gar nicht mehr.

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BeitragVerfasst: So 29. Mai 2022, 16:37 
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Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
Was war der erste Controller, mit dem ihr gespielt habt?


7, aber das war nicht meiner.
Ansonsten 16.

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BeitragVerfasst: Mo 27. Jun 2022, 14:13 
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https://eblong.com/zarf/zweb/dreamhold/
The Dreamhold

Klassisches Text Adventure, das man auf der Website spielen kann. Netter Nostalgia-Flash, keine Ahnung wer hier sowas noch kennt. Wie Zeug in der Art von Dracula (1986) für Commodore 64. Man setzt die Story fort mit Anweisungen wie "go west", "look around" und so weiter. Hat ein paar Hilfen für Leute, die sowas nicht kennen.

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BeitragVerfasst: So 1. Okt 2023, 00:07 
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Minibildchen

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Zum BeitragBrexpiprazole hat geschrieben:
Auf Topsters kann man sich sehr schnell solche Listen machen; geht auch zu Musik, Büchern, Filmen und Serien. Wenn man die Namen eingibt, haben die zu fast allem ein Bild.
https://topsters.org/
Man kann im anderen Thread schnell sehen, dass meine Favoriten im Schnitt wohl peak 2007-Core sind. Dass sich das so abbildet, dass bei sowas viel Zeug auftaucht von wenn die Leute um die 16 waren, ist glaub recht üblich. Ich hab das auch mal mit Games versucht, an die ich mich aus meiner Kindheit am besten erinnere, u.a. weil ich sie oft gespielt habe. Umspannt halt einige Jahre.

Image

Ein gutes Point & Click mag ich definitiv bis heute. Gibt halt nicht mehr so viele Highlights; nicht jedes Game ist Fran Bow.
Zum Potter-Content - ich bin leider in einer Zeit aufgewachsen, in der es noch üblich war, Content wie diesen unhinterfragt zu konsumieren; ich bin kein Antisemit und auch gegen Sklaverei.
Außerdem waren die Games echt sehr gute Action Adventures für Kinder.

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