Ich kann am besten aufräumen, wenn ich weiß, dass ich "muss". Also zum Beispiel, wenn ich Besuch bekomme.
Ich hab heute in einer halben Stunde alles aufgeräumt, was ich vorher bestimmt einen Monat vor mir hergeschoben habe, weil dann eine Freundin gekommen ist.

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There's always something different going wrong.
The path I walk to the wrong direction.
Bullet For My Valentine - Tears Don't Fall ♥

• Ich lass es solang zusiffen, bis ich mich nicht mehr ins Bett legen mag.
• Nach'm AUfräumen bin ich immer ziemlich glücklich. Das ist ein Ansporn.
• Eigentlich macht Aufärumen sogar echt Spaß.
• Ich schmeiß alles auf den Boden und das vom Boden dann in die Wäschetruhe. Damit ist die Hälfte schon weg.

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Ich finde Aufräumen entspannend, weiß nicht was ihr habt

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Obacht, ich hau' dich mit dem Zollstock, Kleiner!

es garnicht erst so versifft werden lassen.

wenn ich mir so manche Zimmer von Freundinnen angucke, denke ich mir auch nur wtf. und die sind..weiblich, was dann noch unverständlicher in meinen Augen ist, wenn das Zimmer reines Chaos ist, wo man ständig auf den Boden gucken muss, um nicht auf irgendwelche Klamotten zu treten

Bei mir herrscht eigentlich nur Chaos auf dem Schreibtisch, weil der nicht sonderlich groß ist und ich ziemlich viele Ordner und Hefte besitze und täglich keine Lust habe das alles einzuräumen, weil ich das am nächsten Tag eh wieder brauche

Finde ich auch, haha. Manchmal habe ich richtig Lust aufzuräumen und räume dann sinnlos meine Regale auf.

Und ich finde btw, in der Nacht lässt es sich am besten aufräumen.

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"I asked you for one more miracle. I asked you to stop being dead." - "I heard you."

Komischerweise erblickt man Kleidungschaos auf dem Boden üblicherweise fast nur bei Mädels. Wahrscheinlich, weil Jungs ihre zwei Hosen einfach in ne Ecke stopfen können


"Versifft" ist es bei mir zum Glück nicht, nur stellenweise verstaubt

Mein Freund ist das Gegenbeispiel. Er hat zb nur 8 Leiberl, die er regelmäßig anzieht und am Boden haufen sich bei ihm mehr Klamotten als ich besitze.

Aber ich bin Chaos pur. Da würd glaube ich jeder schreiend davon rennen. Bei mir kugeln sogar noch die Adventskalender von 2012 rum.

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)

Räume eigentlich nur auf, wenn jemand kommt. Dementsprechend sieht es ab und zu auch aus wie bei Hempels unterm Sofa. Also, Tipp: Ständig jemanden zu sich einladen. :>

Jedes Mal, wenn ich anfange aufzuräumen, liegt alles wieder wo anders und wenn ich was suche finde ich es nicht. Wenigstes wusste ich noch, dass der Ordner im Kleiderschrank, nein aufn Regal, nein aufn Schreibtisch lag, stand oder wie auch immer.
Weiß nich, was los ist. Früher habe freiwillig mein Zimmer uuund das meiner Schwester aufgeräumt.

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"Neuanfang!" Clueso

Mein letzter hängt auch noch...

Mein größtes Problem ist einfach der Staub. Keine Ahnung wieso, aber mein Zimmer scheint ein regelrechter Magnet dafür zu sein. Alternativ könnte ich natürlich mal öfters saugen

Das Staubproblem hab ich auch. Im Wohnzimmer ganz schlimm. Hab hier auch die Balkontür und neben dran noch ein riesen Fenster. Mittags, wenn die Sonne hier drauf knallt sieht man das enorm und meine dunklen Möbel sind auch Staubfänger schlecht hin. Putzt man drüber, sieht man im nächsten Moment wie schon der Staub da hin düst. Das nervt mich immer extrem.

Dazu kommt, dass ich irgendwie das Talent entwickelt hab im Wohnzimmer alles auf die Schränke drauf zu packen. Dabei hab ich hier 2 Schränke mit jeweils 4 Türen, dann noch 3 Regale und genug Schubladen, also eigentlich dürfte hier im Wohnzimmer nicht alles so kreuz und quer fliegen, tut es aber.

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Die Wunden, die man nicht sieht, sind die, die am schwersten zu heilen sind. - Nao Tomori (Charlotte)

Ich räume immer auf um Schulzeugs, das ich erledigen sollte, zu verdrängen.

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duende

Iiiiich räume jetzt auf!!

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.