Ne. Wie gesagt, ob etwas passt oder nicht, kann man sich auch einbilden. Ein Essgestörter fühlt sich in fast allem zu fett. Dass deine Einschätzung völlig daneben ist, ist bekannt.

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today we're going to fix you

Hahahhahaha. Ist das lustig gemeint, May?

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Nein, das ist mein ernst. Wenn ich nicht sehe das meine Hose schlabbert, dann würde ich ja keinen Gürtel anziehen und innerhalb von wenigen Minuten unten ohne rumstehen.

Ich hab mir neue Hosen gekauft, weil die alten zu groß geworden waren. Jetzt passen mir diese aber immernoch, obwohl ich mittlerweile nen Tucken näher an meiner Ober- als an meiner Untergrenze bin, wo ich sie gekauft hatte. Und nein, ich würde mich ganz bestimmt in keine zu enge Hose quetschen, weil ich da recht penibel bin. Sind die dann wirklich so arg ausgeleiert oder hab ich nur anders zu- als abgenommen?

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I hold it true, whate'er befall;
I feel it when I sorrow most;
‘Tis better to have loved and lost
Than never to have loved at all.

Deine Körperschemastörung sorgt dafür, dass du deine Kleidung nicht realistisch beurteilen kannst. Das ist eine Tatsache. Du merkst nicht, wenn du abnimmst. Nicht an deinem Körper. Du drehst nur durch, wenn deine Waage mehr Gewicht zeigt.

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Wenn das auf mich bezogen sein sollte, macht das keinen Sinn. Ich habe geschrieben, dass ich keinen großen Unterschied nach der Zunahme registriert habe, zumindest kleidungstechnisch. Nach dir sollte ich mir eher einbilden, dass ich jetzt dringendst XtraLarge bräuchte.

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Nein, das heißt eher, dass in deinem Kopf deine Zunahme viel krasser sein müsste, als sie sich in echt tatsächlich auswirkt. Weil du nämlich faktisch für deine Figur gar nicht SO viel zugenommen hast. Im Gegenteil, dein Körper hat sich eher normalisiert. Und das heißt nicht, dass du unglaublich viel fetter wirst, sondern dass sich deine Körperproportionen an diversen Stellen den normalen und vernünftigen Proportionen angleichen, ohne dass du so aussiehst als hättest du gigantisch viel zugenommen.

Und das ist übrigens kein Witz. Die Grenze zwischen "Untergewicht oder nahe am Untergewicht" zwischen "einem akzeptablen Gewicht" klingt für euch Essgestörte verdammt krass. In Wirklichkeit ist es aber nur die Schwelle, wo der Körper endlich wieder seine normalen Sicherheits- und Schutzmechanismen aufbauen kann, ohne dass er direkt in einen übermäßigen fetten oder "gefährlichen" Bereich kommt.

Und genau da fängt die Körperschemastörung an. das könnt ihr nicht verstehen.

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Sag mir nicht, was ich nicht tun kann.

Dein Post klingt logisch. Aber rund 10kg sind definitiv eine Zunahme, die sich bemerkbar machen sollte. Außer, man hat Muskeln zugenommen. Aber das wär bei mir ein Witz.

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Ich argumentiere objektiv. Du redest unter Einfluss deiner persönlichen Störung.


Das ist falsch. Faktisch ist es sehr gut möglich, dass es unter normalen Gewicht eine Zunahme von 10kg nicht so krass bemerkbar ist, wie du es behaupten würdest. Es ist sogar sehr wahrscheinlich. Meine ersten zehn Kilo habe ich null bemerkt. Weder an der Kleidung, noch an sonstewas. Anderen geht es genauso. Glaub mir.
Du bist halt essgestört.

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Und du redest fast wie Herr Jesus. Hm, irgendwie hot.

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Danke. Blackened wird mich und dich umbringen, wenn sie das liest.

Das Gewicht ist wirklich nicht so stark merkbar, wie man als Essgestörter denkt. Es ist auch sehr selten und unwahrscheinlich, dass man nur am Bauch zunimmt. Dementsprechend sollte sich das ja geklärt haben. 10 Kilo sind übrigens gar nicht so viel, wenn man nicht gerade 1,50m groß ist.

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Meine alten Klamotten sind alle weiter geworden, weil ich über die Jahre von 105 kg auf 90 kg abgenommen habe. Das nervt, weil ich mir nicht drölf neue Hosen auf einmal leisten kann.
Der aufgesetzte Essgestörtenscheiß im diesem Forum geht mir auf den Sack und beleidigt mich. Nein, ihr seid nicht fett, wenn ihr 40 kg wiegt. Nein, ihr seid auch nicht fett wenn ihr 30 kg zunehmt. Nein, es ist für euch auch nicht "voll schlimm" wenn ihr 5 kg abnehmt und euch die Hosen nicht mehr passen - ihr genießt es, gebt hier damit an, triggert damit bewusst und absichtlich die anderen Essgestörten und verschlimmert deren Situation weil ihr es könnt.
You must not tell lies.

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Warum dich?
Achja, du stirbst ja für unsere Sünden.

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Es ist ein guter Ersatz für Argumentation, wenn man die Leute für ihre Neutralität verspottet und auf ansonsten exakt nichts eingeht.
Das war Sarkasmus.

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Das war ein “Ich ergebe mich dem Herrn, denn was er auch sagte, es ward.“ Meine Art der Resignation. Tut mir leid, dass du mich nicht lustig findest. Religion- sind fast so schlimm wie Baumwollwitze.

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