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BeitragVerfasst: Di 3. Jul 2012, 01:59 
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Huhu, das wird jetzt meine Geschreibselecke, falls ich denn mal häufiger dazu komme (:

(Hier folgt eine Liste aller Werke)

______________________
“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”


Zuletzt geändert von Wolfsblvt am Di 3. Jul 2012, 02:02, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Editiert.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 3. Jul 2012, 02:03 
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Minibildchen

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Eigentlich wollte ich heute mal ein ordentliches Gedicht schreiben, oder schauen, ob ich es kann... aber die Zeit hatte ich nicht.
Jetzt habe ich einen anderen Ansatz verfolgt und in 45 Minuten etwas zusammengekritzelt, was halbwegs akzeptabel ist.

Ich finde es noch sehr roh und eigentlich nicht so, die Reime und das Versmaß ist holprig, Zusammenhang nicht gegeben... aber naja, ich lass euch mal eure Meinung sagen:
Kommentare und Interpretationen gerne gesehen (:

Das Licht der Dunkelheit

Ein neuer Tag folgt
Selbst in des Menschen
Düstersten Stunde
Ist er nicht allein

Die Welt erblüht in hellen Strahlen
Schweigend leuchten sie die Nacht
Menschen drehen ihre Runde
Das Werk des Tages ist vollbracht

Am Wegesrand des grauen Baumes
Weinend auf den Stein gesunken
Die Lippen voll vom roten Wein
Zeugt er einen glühend Funken

Das Feuer flackernd spendet nun
Den Wissenden den Trost des Tages
Die Schatten aber helfen denen
Die Herzen auf die Wände malen

______________________
“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”


Zuletzt geändert von Wolfsblvt am Do 5. Jul 2012, 10:41, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Interpretationen, so und nicht anders -.-


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BeitragVerfasst: Di 3. Jul 2012, 11:53 
Pinkie Pie
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Ich hasse Kritiken. :facepalm: Zuallererst, ich fand es gut, auch wenn du mir das nach Lesen der Kritik wohl nicht glauben wirst. :D

Spoiler:
Der Anfang ist sehr.. frei. Ziemlich modern. Das ist nicht schlecht, wirkt aber abgetrennt vom Gedicht. Ich mag's aber, dass es quasi ein „Prolog“ ist, da es ein Statement am Anfang setzt, da passt das wieder. Eigentlich ne gute Idee, wenn du sie extra gemacht hast (?).

Schweigend leuchten sie die Nacht – das holpert ein bisschen, ich kann mich aber auch irren. Ich glaub, da ist ne Silbe zu viel. Und „leuchten sie die Nacht“ - entweder sie leuchten IN die Nacht, oder sie BEleuchten sie.. so klingt das ein wenig zu frei, da einfach was gezulassen. Die Welt erblüht in hellen Strahlen ist aber ein schönes Bild, weil Strahlen eigentlich nicht aufblühen. (: Nur verstehe ich nicht, wieso das Werk des Tages vollbracht ist – das wäre doch eher die Nacht und nicht der Sonnenaufgang, den du – glaube ich – beschreibst?!

Am Wegesrand ist auch eher unglücklich. Hat der Baum eine Wegesrand? Steht der Baum nicht vielmehr am Wegesrand? Und wo der Stein herkommt, frage ich mich auch. Aber ein grauer Baum ist wirklich ein schönes Bild, gerade, wenn man bedenkt, dass die Dämmerung ja gerade angefangen hat, zu beginnen – da kann sich der Baum in seiner Farbe noch ändern, wirkt schön. Der glühend Funken wirkt mir ein bisschen zu gestelzt, er passt mMn nach nicht in das Gesicht rein, und mir fehlt ein wenig der Bezug dazu, wie er es trotz seiner Traurigkeit schafft, den Funken zu erzeugen.

In der ersten Zeile würde ich eher „Das Feuerflackern“ sagen – Feuer flackernd klingt ein bisschen so wie: ich habs nicht geschafft, das ganze rhythmisch vorher einzubauen, also setze ich das flackernd danach. Aber ne tolle Alliteration, genauso wie der Trost des Tages. Klingt gut. Hier finde ich aber Herzen auf die Wände malen ein bisschen zu kitschig, umgangssprachlich. Würde da irgendetwas anderes reinnehmen, was man auf die Wände malen kann – auch wenn ich auch da nicht versteh, wo die Wände herkommen. Ich würds eher auf die Blätter, die Bäume, die Steine........ usw. malen, weil in einem Wald ja eher selten Wände auftauchen.

Allgemein stimmt das Metrum, man kann es flüssig runterlesen. Mich stört nur, dass sich die zweite und dritte Strophe jeweils a b c b reimen, und die vierte plötzlich nicht. Bei der ersten ist das okay, wegen des prologartigen, aber die vierte ist in ihrer Form doch recht ähnlich den anderen beiden und da ist das nur störend. Die Reime wirken aber trotzdem nicht gewollt, sondern gehen flüssig runter. Nur überleg dir nochmal genau, wo du die Geschichte spielen lassen willst. Am Anfang drehen ihre Menschen ihre Runde, dann ist man im Wald, dann malt man an Wände.. wenn du Metaphern einbaust, mach sie deutlich sichtbarer.
Aber dennoch ein guter Anfang. :)

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 3. Jul 2012, 22:07 
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Ich war hier die Erste, die Wein als Metapher für Blut verwendet hat, hört auf, mir das zu klauen, verdammt! :D

Wie gehabt, zuerst das Grobe:
Metrum sauber, Reime sauber, Grammatik sauber, Rechtschreibung sauber. (;

Es hat mich ein kleinwenig stolpern lassen, dass in der letzten Strophe plötzlich der Reim fehlt. Is dir keier mehr eingefallen oder soll das was symbolisieren?

Ich konnte mir beim Lesen richtig den Sonnenaufgang vorstellen. Das Gedicht zieht auf etwas hin, es "steigert" sich, steigt immer höher, wird immer heller, bis die Sonne ganz oben ist (ich muss aufhören, so verwirrt zu reden o.O).

Als "grauen Baum" stelle ich mir eine Straßenlaterne, eine Litfastsäule (schreibt man das so? :unsure: ) oder etwas in der Art vor. Also etwas, was in einer Stadt steht.
Das macht das Bild besonders traurig, weil man davon ausgeht, dass es in einer Sadt Menschen gibt, aber niemanden scheint es zu kümmern, dass da gerade jemand völlig fertig und mit Blut im Gesicht am Boden liegt.

Sehr schön fang ich die Leute, die Herzen auf die Wände malen. Wir kennen schließlich alle solche Graffitis. Eine gewisse Verzweiflung quillt aus dieser Zeile hervor. Das mag ich.

Fazit: Alles in allem, sehr gelungen! Gefällt.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 3. Jul 2012, 22:17 
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Nix hat geschrieben:
Ich war hier die Erste, die Wein als Metapher für Blut verwendet hat, hört auf, mir das zu klauen, verdammt! :D

Sorry :nerd:
Was reimt sich sonst so schön auf "allein"?

Nix hat geschrieben:
Es hat mich ein kleinwenig stolpern lassen, dass in der letzten Strophe plötzlich der Reim fehlt. Is dir keier mehr eingefallen oder soll das was symbolisieren?

Gute Frage, eigentlich sollte da auch einer rein... o.O
Vermutlich war ich zu müde.
Aber ich weiß, warum er weg ist. Es reimten sich sonst Zeile 2 und 4, aber in der letzten Strophe reimt sich die letzte Zeile bewusst auf die erste Zeile der zweiten Strophe, um einen Rahmen um den eigentlichen Hauptteil, halt die Strophen da zu bilden. Damit sticht die erste Strophe als Prolog nochmal hervor.
Glaube aber das mit dem umschließenden Reim ist niemandem aufgefallen... :unsure:

Nix hat geschrieben:
Als "grauen Baum" stelle ich mir eine Straßenlaterne, eine Litfastsäule (schreibt man das so? :unsure: ) oder etwas in der Art vor. Also etwas, was in einer Stadt steht.
Das macht das Bild besonders traurig, weil man davon ausgeht, dass es in einer Sadt Menschen gibt, aber niemanden scheint es zu kümmern, dass da gerade jemand völlig fertig und mit Blut im Gesicht am Boden liegt.

Das ist auch eine sehr interessante Interpretation, gefällt mir sehr gut.

Nix hat geschrieben:
Sehr schön fang ich die Leute, die Herzen auf die Wände malen. Wir kennen schließlich alle solche Graffitis. Eine gewisse Verzweiflung quillt aus dieser Zeile hervor. Das mag ich.

Ich mag das Bild auch ^.^
Genau das sollte damit hervorgerufen werden, dieses Bild. Die im Schatten sind die eher "Depressiven". (jetzt finde ich kein Wort dafür)

Nix hat geschrieben:
Fazit: Alles in allem, sehr gelungen! Gefällt.

Ernsthaft? :oO:

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 3. Jul 2012, 22:23 
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Wolfsblut hat geschrieben:
Was reimt sich sonst so schön auf "allein"?

Sein, rein, fein, kein, schrei'n, mein, dein, klein, Schrein, verzeih'n, leih'n, Bein, Stein... Schlechte Ausrede. :D
Wolfsblut hat geschrieben:
Glaube aber das mit dem umschließenden Reim ist niemandem aufgefallen... :unsure:

Whoops, sorry. :blush:
Wolfsblut hat geschrieben:
Ernsthaft? :oO:

Nä, ich hab dich nur verarscht! :devil:

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Nix hat geschrieben:
Sein, rein, fein, kein, schrei'n, mein, dein, klein, Schrein, verzeih'n, leih'n, Bein, Stein... Schlechte Ausrede. :D

Whoops, sorry. :blush:

Nä, ich hab dich nur verarscht! :devil:


Er passte halt so gut... :nerd:

Kein Problem :D
Dann hab ich zu verwirrend gedacht. oder es nicht gut genug deutlich gemacht.
Hast du denn gesehen, dass in der ersten und zweiten Strophe jeweils ein Reim aus dem Prolog aufgegriffen wurde :unsure:

Achso verstehe :P

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BeitragVerfasst: Di 3. Jul 2012, 22:36 
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Wolfsblut hat geschrieben:
Hast du denn gesehen, dass in der ersten und zweiten Strophe jeweils ein Reim aus dem Prolog aufgegriffen wurde :unsure:

Also das is mir jetzt tatsächlich peinlich. :mellow:

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 3. Jul 2012, 22:38 
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Nix hat geschrieben:
Also das is mir jetzt tatsächlich peinlich. :mellow:

Dabei hatte ich mir das so cool ausgedacht dieses "Wiederaufgreifen"... :mellow:

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Wolfsblut hat geschrieben:
Dabei hatte ich mir das so cool ausgedacht dieses "Wiederaufgreifen"... :mellow:

:wall:
Das is auch etwas, was ich selbst in vielen Gedichten gemacht hab, eigentlich hätt ich darauf achten sollen. :facepalm:
Tut mir leid, ich habs mir relativ schnell durchgelesen, da is mir sowas nicht aufgefallen. Es is auf jeden Fall eine immens tolle Idee!

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Nix hat geschrieben:
:wall:
Das is auch etwas, was ich selbst in vielen Gedichten gemacht hab, eigentlich hätt ich darauf achten sollen. :facepalm:
Tut mir leid, ich habs mir relativ schnell durchgelesen, da is mir sowas nicht aufgefallen. Es is auf jeden Fall eine immens tolle Idee!

Kein Problem, danke (:
Wobei es ja nicht sooo gut sein kann, wenn es niemand bemerkt :unsure:

Und niemand hat was zur Satzstellung in der ersten Strophe gesagt...? :(

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BeitragVerfasst: Di 3. Jul 2012, 22:50 
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Wolfsblut hat geschrieben:
Und niemand hat was zur Satzstellung in der ersten Strophe gesagt...? :(

Sehr auffällig is der ausgeprägte Genitiv, aber ansonsten?

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BeitragVerfasst: Di 3. Jul 2012, 22:52 
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Nix hat geschrieben:
Sehr auffällig is der ausgeprägte Genitiv, aber ansonsten?

:cry: :laugh:

Also die 4 Zeilen geben doch als ganzes flüssig gelesen... keinen Sinn, oder?
Ich meine überleg mal, mann kann sie lesen und es liest sich auf flüssig, aber da erschließt sich kein Zusammenhang.

Und jetzt betrachte mal nur die ersten 3 Zeilen, ohne die vierte überhaupt zu sehen.
Und dann die 2., 3. und 4. Zeile, ohne die erste überhaupt zu sehen.
Siehe da und staune :nerd:


Ach mensch, ich merk schon, ich hab zu viel nachgedacht... :facepalm:

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 3. Jul 2012, 22:59 
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Also für mich gaben die sehr wohl Sinn. Ein neuer Tag folgt. Selbst in des Menschen düstersten Stunde ist er nicht allein.
Das gibt doch perfekt Sinn?

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Männlich 
BeitragVerfasst: Di 3. Jul 2012, 23:09 
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Nix hat geschrieben:
Also für mich gaben die sehr wohl Sinn. Ein neuer Tag folgt. Selbst in des Menschen düstersten Stunde ist er nicht allein.
Das gibt doch perfekt Sinn?

Ja :D
Wenn du die Trennung genau nach der ersten Zeile setzt.
Du kannst aber die Trennung auch nach der dritten Zeile setzen, probiers mal :nerd:

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