Der Unterschied ist aber doch gewaltig. Die Arbeit beschränkt sich auf ein Feld, meistens mit ganz offensichtlichen Zielen und dort kann man die Bewertungen ziehen. Was aber bedeutet die Französisch-Note für einen Menschen, der Medizin studieren möchte, aber nun am Numerus Clausus scheitert, weil ihr die Sprache nicht liegt? Zensuren sind in Ordnung, sie finden ihre Berechtigung, aber ihnen wird zu viel Bedeutung beigemessen. In der Regel nämlich sind sie alles andere als empirisch und oftmals vollkommen bedeutungslos, wenn nicht schlicht ungerecht. Eine intelligente Chefin würde auch mehr auf Leistung und weniger auf irgendwelche Noten blicken.

Was Du vorschlägst, ist auch das, was meistens passiert: die Schüler finden einen Weg, mit der Schule umzugehen, was bei den meisten bedeutet, dass sie den Stoff auf irgendeine Weise lernen, was aber selten gleichzusetzen wäre mit erlangtem Wissen. Ich finde das einfach sinnlos. Ich denke, Noten, Universitätszugänge, usw. bräuchten eine dringende Reform.

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Das Schlimme an Schulnoten ist die Subjektivität des Lehrers.

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Let your faith be bigger than your fear♡

Wissen erreicht man selbst. Die Schule gibt einem nur die Möglichkeiten an die Hand. Weigert man sich, oder nutzt das System aus, hat man Pech.
Daran ändern aber Noten nichts, und sie sind auch daran nicht schuld. Sie dienen als eine Möglichkeit der Überprüfung, wie viel man die Schule genutzt hat oder nutzen konnte.

Viele Schülern treiben Noten übrigens zum Lernen an, oder zum fleißigen Mitarbeiten. Gerade in den niedrigeren Klassen machen die Schüler da auch noch aktiver mit. In der Oberstufe erlebt man es häufiger, dass Leute es tatsächlich, wie du schriebst, ausnutzen. Kleine Kinder eben eher weniger.

Es ist doch wissenschaftlich nachgewiesen, dass sich mit einem Ziel besser lernt, und dass regelmäßige Leistungsüberprüfungen förderlich sind.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”

Denke mit bei ständig wiederkehrenden Suizidandrohungen in der Regel "Wenn du dich umbringen willst, dann mach es doch einfach."

Also, jetzt nicht im Forum. Löscht es, wenn es triggert.

Unpopulärer : ich denke es manchmal auch bei Leuten aus dem Forum

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Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk, agh burzum ishi krimpatul.

1. Ich halte ein traditionelles Beziehungsmodell/Monogamie (heutzutage) für unmöglich, weshalb ich auch ein anderes Bild von "fremdgehen" habe. Für mich ist es problemlos möglich, sexuelle Anziehung bei jemand anderem zu verspüren und einen anderen Menschen trotzdem aufrichtig zu lieben. Mittlerweile gibt es so viele Beziehungsmodelle, die Welt lebt schon lange nicht mehr nach den traditionellen Vorgaben. Alles ist sexuell freizügiger und das wird auch deutlicher gezeigt. Sex ist so leicht zu haben, sexuelles Interesse wird deutlich geäußert. Ich finde es vom menschlichen Instinkt her einfach normal, dass man sich sexuell nicht vlt 60 Jahre lang an einen Menschen binden kann und es ist reine Quälerei, den Sexualtrieb zu unterdrücken.

2. Ich finde dass Ausländer sich meist der Integration verweigern und keine Rechte haben sollten, ihre Traditionen aus ihren eigenen Ländern hier/in meinem neuen Heimatland Niederlande (wobei es da eigentlich nie vorkommt) auszuleben. (Moscheen, Zuckerfest...) Das klingt in vielen Ohren vielleicht rassistisch, aber ich finde ihr Verhalten einfach inakzeptabel in den meisten Fällen. Klar gibt es Ausnahmen und sie wollen auch als gleichwertig angesehen werden, aber ihr Verhalten schreit einfach nach dem Gegenteil. (zumindest im Ruhrgebiet stark wo ich her komme) Außerdem finde ich, dass es hier Feiertage wie Weihnachten gibt und Ausländer kriegen frei. Dann feiern sie ihr Zuckerfest, kriegen frei, aber die Deutschen müssen arbeiten. Ich verstehe einfach DEN SINN DAHINTER NICHT. Das ist absolut unlogisch, frag mich immer wieder, wie die Regierung so einen Scheiß jedes Jahr zelebriert, ohne sich Gedanken über die Logik zu machen.

3. Der heutige Schulstoff den man lernt ist zu mind. 80% sinnlos. Stattdessen sollten für mich die Akzente mehr darauf gelegt werden, wie man im Alltag zurecht kommt. Was bringt mir die Theorie von Erikson, wenn ich meine Finanzen/Versicherung nicht alleine regeln kann etc? Habe mich so vollgepumpt mit sinnlosem Scheiß gefühlt in der Schule, das war echt nicht mehr feierlich.

Das was Jelena weiter oben geschrieben hat denke ich auch ab und zu. Hauptsächlich ist dies bei Leuten der Fall die ich schon länger kenne und die häufig solche Äußerungen machen. (Ich möchte Jelenas Beitrag nicht zitieren für den Fall, dass er gelöscht werden muss.)

Außerdem finde ich, dass das Streikrecht abgeschafft gehört.
Für Tarifverhandlungen könnte ich mir eine Art Konklave vorstellen. Das hieße, die Verhandlungsparteien treffen sich in einem abgeschiedenen Tagungshotel und verhandeln dort so lange bis sie sich geeinigt haben. Das würde natürlich ohne Internet, Fernsehen, Kontakt zur Außenwelt und bei Wasser und Brot statt finden.
Da wäre eine Einigung sicherlich ganz einfach.

Leute, die fremdgehen, sind meistens schlechte Menschen.

Seh ich auch so.

Edit: Frage mich grad, ob das überhaupt ne unpopuläre Meinung ist...

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Eiris sâzun idisi, sâzun hêra duoder.
suma haft heftidun, suma heri lêzidun,
suma clûbodun umbi cuniowidi:
insprinc haftbandun, infar wîgandun.

Sehe ich auch so.
Stimme Cherry aber bei Punkt 2 und 3 zu.

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Let your faith be bigger than your fear♡

Je nachdem wie man fremdgehen definiert, stimme ich dem zu.

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Looking awesome
feeling helpless

95% aller Menschen sind blind. So wenig kann man sein Umfeld doch gar nicht beachten

Hab richtige Aggressionen gegen das Wort 'drölf' und gegen jeden, der das hier schreibt.

Das und ich bekomme auch Agressionem wenn jemand dingens schreibt

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Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk, agh burzum ishi krimpatul.

fühl mich voll angesprochen gerade