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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 2. Aug 2018, 02:26 
Pinkie Pie
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Die PS4-Version von "Heavy Rain" gibt es diesen Monat für PS+ Abonnenten gratis. So kam auch ich endlich in den Genuss dieses großartigen Spiels. Ich wusste zu Beginn so gut wie nichts über das Spiel, außer dass es gute Kritiken bekommen hatte. Relativ unvoreingenommen habe ich mich also in das Abenteuer gewagt und war ziemlich schnell in der Story gefangen. Anfangs hatte ich noch mit der Steuerung zu kämpfen, gerade die Bewegungssteuerung machte es mir nicht einfach. Schnell merkte ich, dass Heavy Rain die anspruchsvollsten Quick Time Events hat, die ich bisher erlebt habe. Und das auch auf Schwierigkeitsgrad "normal".
Mehr als die Steuerung machte mir aber die depressive Handlung zu schaffen. Als Vater fühl ich da vielleicht noch einen Tick emotionaler mit, auch wenn es "nur" ein Spiel ist. Die Story empfand ich als durchgehend spannend und mitziehend. Nur wenig war wirklich vorhersehbar und da es immer wieder mehrere Möglichkeiten zum weiterkommen gab, blieb die Spannung hoch. Meine liebsten Charaktere waren wohl der FBI-Agent und die Reporterin.
Spoiler: Finale
Am Ende habe ich, sicher auch durch etwas Zufall, das wohl perfekte Ende erreicht. Vier Helden haben überlebt, nur Shelby der Huso starb durch einen Unfall am Ende.


Als nächstes werde ich mir dann "Beyond: Two Souls" gönnen, was ebenfalls vor kurzem gratis zu haben war. :)

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Männlich 
BeitragVerfasst: Do 2. Aug 2018, 13:43 
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Kann mir gut vorstellen, dass Heavy Rain als Vater nochmal ganz anders ist.

Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Als nächstes werde ich mir dann "Beyond: Two Souls" gönnen, was ebenfalls vor kurzem gratis zu haben war. :)

Beyond hat eine sehr gute Story. Ich mag außerdem das Konzept des Games sehr gerne, dass du Slices aus dem Leben der Hauptfigur spielst, aber nicht in chronologischer Reihenfolge.

Bei dem Spiel fehlt allerdings die Vielfalt der verschiedenen Wege und Ausgänge etwas.
Kann man aber verkraften.

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BeitragVerfasst: Sa 4. Aug 2018, 12:29 
Rosa Lachs
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Kann mir gut vorstellen, dass Heavy Rain als Vater nochmal ganz anders ist.

Beyond hat eine sehr gute Story. Ich mag außerdem das Konzept des Games sehr gerne, dass du Slices aus dem Leben der Hauptfigur spielst, aber nicht in chronologischer Reihenfolge.

Bei dem Spiel fehlt allerdings die Vielfalt der verschiedenen Wege und Ausgänge etwas.
Kann man aber verkraften.


Kann mich nur anschliessen. Fand die Idee mit den nicht chronologischen Bruchstücken auch ziemlich geil. Die grösse Schwäche war auch für mich die mangelnden Möglichkeiten beziehungsweise das enge Korsett, welches vorgegeben ist.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 4. Aug 2018, 14:37 
Pinkie Pie
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Kann mir gut vorstellen, dass Heavy Rain als Vater nochmal ganz anders ist.

Ja. Mich hat es schon ganz zu Beginn tierisch genervt, dass Ethan nicht in der Lage war nach seinem Kind zu schauen (im Kaufhaus). Und dass er nach dem Unfall irgendwie keinen Bezug zu Shawn gefunden hat.
Ich denke, dass ich in der Rolle von Ethan halt nicht rational, sondern als Vater gehandelt habe. Hab z.B. keine Sekunde gezögert den Finger abzuschneiden oder den Dealer zu erschießen. Wenn es um das eigene Kind geht, gibts da auch nicht viel zu überlegen.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 4. Aug 2018, 14:47 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Und dass er nach dem Unfall irgendwie keinen Bezug zu Shawn gefunden hat.

Das ist halt ein Problem, was vermutlich auch die meisten Väter nicht wirklich verstehen können.
In was für tiefe Depressionen man verfallen kann, wenn man sein Kind verliert. Wenn das Kind durch die eigene Schuld gestorben ist. Man macht sich dauerhaft Vorwürfe. Macht sich sein eigenes Leben zur Hölle. Und selbst wenn die anderen Mitglieder der Familie einem keine Vorwürfe machen, wird man zumindest immer denken, dass sie es tun. Oder es tun sollten, weil es ja zurecht wäre.
Da verliert man sicher sehr schnell die Bindung, und es ist sehr schwer da rauszukommen.

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BeitragVerfasst: Sa 4. Aug 2018, 18:22 
Pinkie Pie
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Beyond hat eine sehr gute Story. Ich mag außerdem das Konzept des Games sehr gerne, dass du Slices aus dem Leben der Hauptfigur spielst, aber nicht in chronologischer Reihenfolge.


Ich mochte Beyond deshalb leider gar nicht, eben weil ich dadurch wusste, dass es quasi egal ist, was ich mache.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 4. Aug 2018, 19:05 
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Zum BeitragFlugufrelsarinn hat geschrieben:
Ich mochte Beyond deshalb leider gar nicht, eben weil ich dadurch wusste, dass es quasi egal ist, was ich mache.

Nein. Du hast immer noch deine Figur definiert. Was ihr widerfahren ist, wie sie sich fühlt. Welche Freundschaften sie geschlossen hat, oder Feindschaften.
Ich meine ihr Leben war sowieso von Anfang an von anderen geplant und vorgesehen. Du bringst ihr halt Individualität.

Ich verstehe was du meinst. Aber in diesem Spiel geht es ja tatsächlich - anders als in Heavy Rain - bewusst nicht darum, die Story stark zu beeinflussen und die Figuren zu steuern. Du spielst diese Person, wie sie quasi ihr Leben erzählt. Und bestimmst, was für eine Person sie ist.

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BeitragVerfasst: Sa 4. Aug 2018, 19:15 
Pinkie Pie
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Das hat mich halt leider null interessiert. :mellow: Habe dann auch nach der Hälfte ca. aufgehört, eben weil es mir nicht genug war.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 4. Aug 2018, 19:25 
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Das heißt dann halt, dass reine Story-Games für dich nichts sind.
Ist ja okay.

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BeitragVerfasst: So 5. Aug 2018, 02:21 
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Die Posts hier klingen so interessant, dass ich die Spiele jetzt auch spielen mag :nerd:


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Männlich 
BeitragVerfasst: So 5. Aug 2018, 02:24 
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Zum BeitragBubble hat geschrieben:
Die Posts hier klingen so interessant, dass ich die Spiele jetzt auch spielen mag :nerd:

Könnte dir auch ziemlich gefallen, denk eich.

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BeitragVerfasst: So 5. Aug 2018, 02:31 
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Könnte dir auch ziemlich gefallen, denk eich.

Kannst sie mir ja leihen.


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BeitragVerfasst: Mo 17. Sep 2018, 17:13 
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Zum BeitragMacGyver hat geschrieben:
Schnell merkte ich, dass Heavy Rain die anspruchsvollsten Quick Time Events hat, die ich bisher erlebt habe.
Da gibts auch übleren Bullshit. Heavy Rains Gameplay besteht nur aus Quick Times und ist daher abhängig davon diese genießbar zu machen; die schlimmsten QTEs finden sich normalerweise in Games, die generell eher Adventure oder Hack and Slay sind und dann zwischendurch immer wieder mal so ne Hurensohn-Scheiße einwerfen, um gezielt den atmosphärischen Wert der gerade mühevoll konstruierten Szenen durch nen Replay zu ruinieren.
Find in Heavy Rain immer die Elektro-Kabel am schwersten; man muss seine Griffel derartig verkrampft um den Controller klumpen, dass man sich vorkommt, als würde man gerade Xbox spielen.

Heavy Rain ist n grandioses Game; heute gibt es mehr Zeug der Art, aber damals war das n Trip. Mehr ein Erlebnis als ein Game. Es bestand auch noch nicht dieser heutige Zynismus, wo eh jeder die Tricks bemerkt, die diese Games machen, um in linearen Situationen volle Kontrolle vorzugaukeln - man erlebte die vorgegaukelte volle Kontrolle und sie zog einen rein. Man wusste nicht, dass man nur an sehr wenigen Stellen wirklich sterben oder signifikant was ändern konnte; es fühlte sich einfach dauerhaft so an. Natürlich machen so Games, wenn sie gut sind, auch Fun, wenn man bemerkt was sie tun, aber das Gefühl ist anders. Heavy Rain hat zumindest auch genug Alternativen um mindestens einen Replay zu rechtfertigen, in dem man sich gezielt Zeug anguckt, das man verpasst hatte. In Beyond gibt es nicht wirklich was nennenswertes zu verpassen. Find Beyond ebenfalls klar unterlegen, aber wie man das Teil in der Mitte weglegen kann, ist mir schleierhaft. Die Story und Atmo sind einfach gut und auch hier besteht, zumindest beim ersten mal, die Illusion von Kontrolle. Es muss ja auch nicht immer jede Entscheidung zwischendurch wichtig sein fürs Finale. Ist doch im echten Leben auch nicht so.

Fahrenheit bzw. Indigo Prophecy, Quantic Dreams Testlauf vor Heavy Rain, geht btw oft unter. Selbst für PS2 brutal schlechte Optik und steuert sich übel, aber die Story ist n LSD-Trip. Außerdem hat man ein Depressions-Meter und muss seine Figur glücklich halten.

Wie dem auch sei; Heavy Rain in Liberty City: https://www.youtube.com/watch?v=PgUl75THWKk
Ist n Machinima mit Niko Bellic; ziemlich lustig einfach.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2019, 20:49 
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Minibildchen

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Habe vor kurzem Detroit: Become Human beendet.
Trotz einiger Flaws ist es das mit Abstand beste Game von Quantic Dream, finde ich.

Story ist gut umgesetzt, die Charaktere sind größtenteils interessant dargestellt. Sowohl die Menschen als auch die Androiden. Einige Klischee-Charaktere wirken sehr lame.

Die Entscheidungsvielfalt ist aber ungemein. Man merkt bei einem Replay, wie krass anders es laufen kann. Auch wenn das Marketing mit "über tausend verschiedene Enden" whatever natürlich wieder gelogen und verschönigt ist (Es gibt faktisch abegesehen von den Enden für einzelne Figuren zwischendurch bei Tod vier große Enden in dem Sinne. Jeder Charakter hat zwei bis vier Variationen, alle kombinierbar miteinander, sorgt für mehr Kombinationen, aber rein vom Gesamtergebnis sind es in etwa vier).
Aber auch unabhängig von den Enden gibt es viele Dinge, die variieren. Ganzen Kapitel werden übersprungen, Personen werden Teil der Story oder nicht, und so weiter.

Ich werde demnächst auf jeden Fall einen weiteren Replay wagen.

Finde das Game als Film/Story ist sehr viel wert.
Rein von den Quicktimes ist es halt typisch Quantic Dreams. Sehr viele. Muss man mögen in dem Sinne, oder man spielt auf Easy und ignoriert sie so gut wie möglich.
Einige Quicktimes finde ich hart überflüssig (alles was die Kamera-Führung anhält, öffne das Fenster, drücke fünfmal den Knopf um die Box zu öffnen, etc), aber die spannenden Szenen sind echt gut gemacht. Gerade so eine Action-Szene, wo man kämpft un die richtigen Moves machen muss, zwischendurch Entschiedungen trifft wo lang man geht, wem man hilft, wie man reagiert, was man sagt. Das ist Nervenkitzel pur, und lief für mich auch ziemlich flüssig.

Die Story an sich enthält diverse Klischees und Allegorien an unsere jetzige Welt (Rassismus, Sexismus, Nazi-Deutschland, Schwarzenfeindlichkeit in den USA, Sklavenhaltung, etc), aber da war fast zu erwarten. Teilweise etwas in your face, aber gut umgesetzt, in einem glaubwürdigen Rahmen.
Das Game regt zum Nachdenken an.

Markus ist eine coole Figur (Hi Avery), und Hank ist natürlich mit Abstand der coolste. Ich steh auf alkoholische Polizisten.

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BeitragVerfasst: Di 3. Nov 2020, 23:08 
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Connor (The Android sent by CyberLife, btw) ist echt das erste mal, dass ein Game von Quantic Dream einen interessant geschriebenen Charakter hat, so gerne ich die Games generell auch mag, lol.
Normand Corbeils Tod ist echt immer noch übel tragisch. Detroit hat exzellente Musik, aber trotzdem meilenweit von Heavy Rain entfernt.

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