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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 4. Apr 2016, 19:24 
Pinkie Pie
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Zum BeitragMisery hat geschrieben:
Wars bei euch eine Pflichtbezahlung oder eine freiwillige Vergütung vom Arbeitgeber dann?
Aber gut, war dann doch richtig informiert. :>

Freiwillig vom AG aus


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 19. Dez 2016, 22:54 
Pinkie Pie
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Zum Beitrag00Schneider hat geschrieben:
Muss sagen, dass die FSJ´ler direkt nach dem Abi eigentlich die waren, die im ganzen Freundeskreis finanziell am besten dastanden und (je nach Stelle) ein ziemlich geiles Leben hatten. GIbt definitiv schlechtere Alternativen, wenn man nach der Schule noch unsicher ist, was man tun will.

Muss sagen, dass ich unter jenen Freunden, die Geld verdienen, noch am wenigsten verdiene. :D
Zwei verdienen um 650€ in der Ausbildung und eine 1100€ im dualen Studium. Ich verdiene mit 501€ zwar für einen Bufdi gut, aber im Vergleich zu meinen Freunden dann doch am wenigsten.
Bin dennoch sehr sehr sehr zufrieden mit dem Geld, zumal bei mir auch noch 101€ Halbwaisenrente dazukommen. Bin unterm Strich also bei 602€.

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Was it the dear old future that created the problems we face?


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mo 19. Dez 2016, 23:18 
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Daughter of the Sea
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Minibildchen

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Geht ja auch nicht nur um das Einkommen auf Papier, sondern auch den Rest. Man hat halt auch deutlich weniger Ausgaben.
Außerdem natürlich kürzere Arbeitszeiten und vermutlich deutlich mehr Freizeit. Lernen und ähnliches fällt ja weg.

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“And buried deep beneath the waves
Betrayed by family
To his nation, with his last breath, cried
»Beware the Daughter of the Sea«”


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 19. Dez 2016, 23:34 
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Weiß nicht wie oft/lange man als FSJ'ler arbeiten muss, aber würde es wohl vorziehen in der Zeit als Aushilfe tätig zu sein und dann noch ehrenamtlich was nebenbei zu machen. Finds grausig wie wenig manche für wirklich viel Arbeit bekommen, daher wäre das überhaupt nichts für mich.


Arbeite im Moment nicht mehr. Mal schauen wie lange ich mit dem Geld auskomme. :sleep:


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mo 19. Dez 2016, 23:44 
Pinkie Pie
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Zum BeitragWolfsblut hat geschrieben:
Geht ja auch nicht nur um das Einkommen auf Papier, sondern auch den Rest. Man hat halt auch deutlich weniger Ausgaben.
Außerdem natürlich kürzere Arbeitszeiten und vermutlich deutlich mehr Freizeit. Lernen und ähnliches fällt ja weg.

Das hängt doch alles total von der einzelnen Person ab. Egal ob man die Ausgaben betrachtet oder den Aufwand, den jemand für sein Studium betreibt.
Ich habe eine normale 40h-Woche, Studentenfreund Nr. 1 ist nur in der Uni und haut mächtig rein, Nr. 2 ist allerdings nur am Chillen. Kann man pauschal überhaupt nicht festlegen, wer da nun mehr Freizeit hat.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Di 20. Dez 2016, 16:35 
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FSJ oder Bufdi unterscheiden sich so arg, je nach Träger und Einsatzstelle kannst du da recht entspannt in den Tag starten oder man hat eine volle Arbeitswoche.

Hatte eine 40- Stunden Woche (eigentlich mehr, aber die Überstunden durfte ich zum Schluss abarbeiten) und hab dafür 380€ bekommen. Hätte ich keine Mitfahrgelegenheit gefunden, wären pro Monat allein fast 200€ für den Bus weggefallen.


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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 21. Dez 2016, 03:06 
Hello Kitty
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Das Bezog sich in meinem Beispiel auch etwas auf das "Gesamtpaket". BA-Leute waren keine dabei, dazu kann ich nix sagen, aber die nicht-BA Ersties hatten garnix und je nach Studium keine Zeit zu Arbeiten oder für irgendwas Anderes, die Azubis hatten etwas Geld aber Lernen + Überstunden gingen auch da auf die Zeit und die FJSler/Zivis hatten zu dem Geld noch, je nach Stelle, (und da gab es extreme Unterschiede) in der Realität nichtmal 20 Arbeitsstunden pro Woche. Und die Kombi daheim ohne Ausgaben wohnen + 600€ / Monat + Saumäßig viel Freizeit hat einigen dann doch nochmal eine gute Zeit beschert, bevor der Ernst des Lebens losging.

Hing aber wie gesagt sehr von der Stelle ab, manche hatten da reguläre 40h-Wochen, bei anderen waren es in der Praxis 4-5 Stunden am Tag, inklusive einem gratis Mittagessen und Vormittags einem kleinen Nickerchen, weil es da Nichts zu tun gab. Das bessere Leben hatten da in der Tat sogar tendenziell die Zivis, wenn ich grad nicht komplett falsch liege.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 21. Dez 2016, 06:47 
Legende
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Ich habe beim Bufdi 6 Tage in der Woche gearbeitet und habe im Monat 130€ dafür bekommen. Und es war körperlich verdammt anstrengend, zumal mich die Chefin da noch richtig gemobbt hat.
War froh, als es vorbei war.

Jetzt in meiner Ausbildung verdiene ich natürlich mehr, aber durch Versicherung und die ganzen Wohnungskosten bleibt kaum noch was übrig, obwohl ich sogar weniger Geld bekomme als ein Hartz-IV-Empfänger. Irgendwie... interessant.

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Weiblich 
BeitragVerfasst: Mi 21. Dez 2016, 20:45 
Pinkie Pie
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Zum Beitrag00Schneider hat geschrieben:
Das Bezog sich in meinem Beispiel auch etwas auf das "Gesamtpaket". BA-Leute waren keine dabei, dazu kann ich nix sagen, aber die nicht-BA Ersties hatten garnix und je nach Studium keine Zeit zu Arbeiten oder für irgendwas Anderes, die Azubis hatten etwas Geld aber Lernen + Überstunden gingen auch da auf die Zeit und die FJSler/Zivis hatten zu dem Geld noch, je nach Stelle, (und da gab es extreme Unterschiede) in der Realität nichtmal 20 Arbeitsstunden pro Woche. Und die Kombi daheim ohne Ausgaben wohnen + 600€ / Monat + Saumäßig viel Freizeit hat einigen dann doch nochmal eine gute Zeit beschert, bevor der Ernst des Lebens losging.

Hing aber wie gesagt sehr von der Stelle ab, manche hatten da reguläre 40h-Wochen, bei anderen waren es in der Praxis 4-5 Stunden am Tag, inklusive einem gratis Mittagessen und Vormittags einem kleinen Nickerchen, weil es da Nichts zu tun gab. Das bessere Leben hatten da in der Tat sogar tendenziell die Zivis, wenn ich grad nicht komplett falsch liege.

Oha, da hatten einige ja wirklich nen entspannten Job. :D

Ne, also bei mir ist es schon sehr anstrengend. Arbeitstag von 7.30-16:00, früher gehen etc. geht nicht, weils halt Schwerstbehindertenpflege ist und man schlecht vor den Behinderten gehen kann. :nerd:
Ist sowohl physisch als auch psychisch eine Belastung, aber das Geld ist ganz nice.

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Männlich 
BeitragVerfasst: Mi 21. Dez 2016, 21:07 
Hello Kitty
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Die Einrichtung war auch bekannt dafür und konnte sich jedes Jahr vor Zivi-Bewerbern gar nicht retten. War eine Art von der Gemeinde finanzierte Jugendherberge, die alle möglichen Dinge für Schulen, Kindergärten, usw. angeboten hat . Und die haben jeden Tag für die Kitas der umliegenden Gemeinden mitgekocht (klingt jetzt nach viel, sind aber nach wie vor nur 4 kleine Dorf-Einrichtungen) und der Job der Zivis war im Prinzip nur Mittagessen ausliefern, bei der letzten Station mitessen, alles wieder einsammeln, zurückbringen und hin und wieder mal ein paar Kleinigkeiten mit dem Hausmeister erledigen. Also ja, die hattens gut :laugh:


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 22. Dez 2016, 20:18 
Prinzessin Lillifee

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Ausgezahlt bekommen habe ich im 2. Lehrjahr 270€ und im 3. Lehrjahr 180€ bei 40 bzw ca 52 Wochenstunden. Es war ok, wichtig ist mir, dass das Miteinander in Ordnung ist, dann macht das alles auch Spaß und man hängt sich auch rein :)


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 22. Dez 2016, 20:22 
Legende

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Sollte es nicht 280€ sein statt 180€?

Darf man wissen, was du gelernt hast?


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 22. Dez 2016, 20:28 
Prinzessin Lillifee

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Nein, 180€ sind schon richtig. Ich habe Landwirtin gelernt und auf dem Betrieb gewohnt und dementsprechend wurden Kost und Logis neben der Sozialversicherung mit abgezogen. Der höhere Betrag im 2. Lehrjahr kam dadurch zustande, dass mein Mittagessen mit einem Teil der Überstunden verrechnet wurde, was auf dem anderen Betrieb im 3. Jahr nicht üblich war.


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Weiblich 
BeitragVerfasst: Do 22. Dez 2016, 22:27 
Pinkie Pie
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Netto verdien ich in der Ausbildung ca. 670€, davon bleiben mir letztlich ca. 250€, wenn man das Geld für Miete, Ticket usw. abzieht.

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Die Menschen haben den Hang, genau das zu tun, was am schlechtesten für sie ist.


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Keine Angabe 
BeitragVerfasst: Sa 14. Dez 2019, 18:41 
Moderator
such is life
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Minibildchen

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Wer kriegt dieses Jahr Weihnachtsgeld?

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today we're going to fix you


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